Cocktail-Preise für Party mit 40 Personen?

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Paradise

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Hallo, ich habe am 01.04.2005 ein Cocktail-Taxi (mobile Cocktailbar)eröffnet. Die Kunden rufen mich an, ich fahre ca. 15 Minuten später zu denen, mixe in deren Küche durchschnittlich 4 Cocktails zu und fahre paar Minuten später wieder. (nur als kleine Info)

Für nächsten Monat habe ich eine Anfrage bezüglich einer Geburtstagsfeier mit ca. 40 Personen bekommen.

Was meint ihr, was ich für ca. 3-4 Stunden als Gehalt nehmen soll?

Ich habe mir einen Stundenlohn von 20 € + 2,00 € pro Cocktail bzw. 1,50 € pro alkoholfreien Cocktail überlegt. Mit im Preis inbegriffen sind also 2 Personen (ich und mein Freund) und auch das Servieren/Abservieren der Cocktails und das Spülen meiner benutzen Gläser.

Ein Cocktail kostet im EK mit Obst, Strohhalm, Stirrer etc. ca. 1,70 - 1,90, ein alkoholfreier ca. 1,00 €.

Wenn jetzt also in einer Stunde jeder Gast ein Cocktail trinkt, würde das dem Gastgeber 100 € für eine Stunde kosten. Das würde ich selbst nicht bezahlen.
Allerdings wenn ich mir überlege, dass ich fast nur die 10 € (die anderen 10 € sind für meinen Freund) bekomme, ist das schon wieder sehr wenig für den ganzen Aufwand und Stress.

Was meint ihr?

 
Machst du das alleine oder zu zweit? Wieso bekommt der Freund 10€?
Wenn 2 Leute, dann auch doppelter Stundenlohn.
Der Cocktailpreis hängt ganz davon ab was du anbietetst und vor allem auf die Qualität.
Wenn der Gastgeber 40 Leute mit Cocktails versorgen will, und das 5 stunden lang, dann soll er das auch zahlen. Arbeitsaufwand + material (Gläser, Shaker) würde ich 250€ nehmen (bei einer Person). Und dann 2€ pro Cocktail.
Bei geschätzten 150 Cocktails sind das nochmal ca 200-300€ (je nachdem wie viel alkoholfreie Sachen getrunken werdem.
Als Alternative kannst du auch nen Preis von 8 € Pro Cocktail anbieten.
 
Also wenn der GAstgeber sich das wirklich gut überlegt hat - und hoffen wir mal einen gewissen Realitätssinn hat, dann kann er sich bei 40 Cocktails ja an seinen 10 Fingern abzählen dass er bei 60€ MAterialkosten nicht unter 100/Stunde rauskommt.
Die frage ist dabei halt immer noch was das für eine Feier ist und welche Gesellschaft.
Wenn das eine Geschäftsparty ist dann trinkt vielleicht die hälfte gar keine Cocktail - zwecks Fahren etc.
Wenn es gute Freunde sind die sich für Cocktails animieren lassen kann das ganz schöne teuer für ihn werden :)
Ausserdem solltest Du mal fragen wie lange das geht und was sonst noch an GEtränken da ist bzw. ob das mit nem 'guten Abendessen' mit Wein etc. gefeiert wird.
Wenn Du das schon weist kannst es ja mal sagen.

Die 20€ Stundenlohn für 2 Personen find ich sehr fair, und auf den Abend gerechnet gehst Du ja auch mit 40€ p.P nach Hause.
Frage ist bringst Du Gläser etc. mit? Musst Du noch spülen - wieviel Vor- und Nachbereitung hast Du zu machen.
Wenn Du dein Angebot machst solltest Du auch auf alle diese Punkte dem Kunden gegnüber eingehen - denn günstig ist so ein Abend ja nicht, und dann versteht er wenigstens warum das ein teurer Spaß ist.

Ausserdem würde ich nicht mit 1Cocktail p.P pro Stunde rechnen. Lieber mit 1-1,5 Cocktails pro Person - ich habe gerechnet jeder trinkt 2-3 und jeder 2. trinkt gar keine.
 
Oder nehme ne Pauschale von ca. 200 € also für An-/Abfahrt , Auf-/Abbau etc.....
dann nochmal 2,50 € oder 3 € pro Cocktail per Strichliste!
Denke das rentiert sich auch!

Ich arbeite momentan mit viel Risiko in de Kneipe, wenn keiner kommt bekomme ich auch nichts und mein Obst wird schlecht was nen Verlust wäre von ca. 20 € . Deshalb mache ich Flyer, E-mails, sms etc. damit die Hütte brummt :)
Aber das kannst ja bei ner privaten Feier net beeinflussen!

@Xaverin das mit den anderen Getränken ist ein wichtiger Punkt, finde ich auch !! Hab auf ner Betriebsfeier mit 50 Leuten für ca . 500 € eingekauft weil ich Cocktails machen sollte, was ich nicht wusste das 30 Leute Biertrinker waren und Bier Hektoliterweise da war. Ende vom Lied: Wir hatten Spirituosen im Wert von ca 300 Euro über, die ich dann als Lohn mitnehmen durfte (was ich als nicht schlimm befand :) ) . Aber das hätte auch anders ausgehen können, wenn ich die 500 € vorgestreckt hätte oder ähnliches. Da verkalkuliert man sich schnell.
 
Leider weiß ich noch nichts genaueres.
Ich habe einen Termin mit der Gastgeberin nächsten Freitag und dann erfahre ich weiteres, aber dann will sie halt auch schon meine Preise erfahren!!

Gläser bringe ich mit, werde sie dort zwischendurch auch spülen und nehme sie später wieder mit nach Hause.

Vorbereitungen habe ich nicht sehr viele. Ich muss halt morgens die Getränke und das Obst kaufen. Eiswürfel müssen genügend vorhanden sein.

Ich werde dann noch eine extra Cocktailkarte anfertigen und diese laminieren lassen.

Vor Ort muss ich dann das Obst noch schneiden, paar Gläser mit Kokosränder etc. vorbereiten und dann kann´s schon los gehen.
 
Nichts ggen Euch aber Eure Preise sind echt hart...

ich finde es ist schon ein Unterschied ob man in ner Bar nen Cocktail für 8€ trinkt oder ob man als Ausrichter eines Geburtstages im Schnitt 8€ für 40 cocktails zahlt.

Nicht dass ihr mich falsch versteht - ich finde schon dass die Arbeit die man dabei hat das wert wäre, aber ich glaube kaum dass das irgendwer bezahlt.

Rechne mal hoch wenn die 40 Cocktails trinken dann kostet das zusammen 300€ (das waren immerhin mal knappe 600 Mark).
Ich glaube nicht dass jemand das zusätzlich zum Rest des Geburtstags sich noch leisten wird.
Da kostest Du ja so viel wie ne Band für nen Abend - wobei die schmeckt natürlich nicht so gut *g*
 
Würde ihr mehrere Alternativen vorschlagen so das sie sich eine aussuchen kann!! (Sowas kommt schonmal gut rüber bei den Kunden denke ich). Leute mögen es halt wenn sie eine Auswahl haben.

z.B. Festpreis 600€ (40Personen *15 €) od. nach Cocktails abrechnen (4-8 € pro Cocktail) od. halt ne Mischvariante aus den beiden wie oben erwähnt!
 
"z.B. Festpreis 600€ (40Personen *15 €)"
(wie kann man das als Zitat in den grauen Kasten setzen?)

Das finde ich aber viel, viel zu teuer. Ich denke mal, dass die Gastgeberin noch ein Essen anbieten wird. 600 € bezahlt keiner!

Man darf auch nicht vergessen, dass ich nur Erfahrung im kleinen Kreis mit bis zu 10-15 Personen habe. Wer weiß, wie ich den Stress bei 40 Personen schaffen werde, selbst wenn wir zu zweit sind.
 
ich hab das auch schon das ein oder andre mal durchgerechnet, im endeffekt haben die gastgeber dann doch auf die cocktails verzichtet..
für eine privatperson ist das halt recht viel wenn man ihr vorrechnet das der spass nachher locker mal nen paar hundert euro kostet, wenn sie mit selbstbewirtung mit bier & wein noch deutlich näher im 2stelligen €-bereich liegen. ich würd's aber auch so kalkulieren das du pro stunde mindestens 10€ gewinn pro Person hast, sonst lohnt der aufwand bei weitem nicht.
ich würd der dame auch die verschiedenen möglichkeiten aufzeigen (geringe anfahrts- & matierialgebühr, und dann entweder hohe Cocktailpreise, kein stundenlohn (könnte für dich nach hinten losgehen), oder fester stundenlohn, geringere cocktailpreise (3€ halte ich allerdings schon für angemessen, insb. wenn deko dabei ist)).
 
Doch das geht ,.. mach das momentan in ner Kneipe auch alleine! Mit 2 Leuten ist das zu schaffen ,.. aber mehr als 20 Leute pro Person kann man glaub ich nicht bedienen. Wenn alle Alternativen günstig wären dann könnte die Dame sich ja auch nicht so gut entscheiden! Also mach nen hohen Festpreis und sie entscheidet sich für was anderes was vielleicht im Endeffekt auch nicht viel günstiger wird nur günstiger aussieht ;D

Dann mußt du in den Beitrag gehen den du zitieren willst und dann oben rechts auf zitieren klicken und siehe da .... ;)

edit: zu spät , eh das beste "learning by doing" ;)
 
Hum - ich weis nicht allzu teuer, oder auch im Nachhinein einfach teuer zu sein (weil sich die Kundin das falsch ausgerechnet hat oder so) finde ich auch keine Lösung.
Du willst ja auch dass vielleicht einer der 40 Gäste das so toll findet dass er die GAstgeberin fragt wer das gemacht hat und ob Sie das weiterempfehlen kann - und das wird sie ja wohl nur wenn Sie von vorneherein wusste was auf Sie zukommt.
 
Du willst ja auch dass vielleicht einer der 40 Gäste das so toll findet dass er die GAstgeberin fragt wer das gemacht hat und ob Sie das weiterempfehlen kann - und das wird sie ja wohl nur wenn Sie von vorneherein wusste was auf Sie zukommt.

Das ist logisch , gerade wenn man sowas mal hier oder mal da macht kommts auf die Mundpropaganda an, aber wenn ich ehrlich bin finde ich zwischen 400 u. 600 € um 40 Leute mit Cocktails zu versorgen nicht teuer.
 
Der Kunde muß vorher klipp und klar wissen, was auf ihn an

- Fixkosten (Anfahrt, Stundenlohn, Pauschale für gestellte Gläser/Gerätschaften)

- variablen Kosten (Kosten pro Drink)

auf ihn zukommt. Wie viele Drinks seine Gäste dann konsumieren werden, das ist dann wirklich "variabel".

Er kann dann entscheiden, ob er zB eine Limit setzt ("nach 150 versoffenen Euro ist Sense") oder sich einfach überraschen läßt, wieviel getrunken wird. Dann muß er sich aber auch im klaren darüber sein, daß es bei durstigen Gästen massiv an den Geldbeutel geht.
 
Das mit dem Festpreis würde ich mir gut überlegen.
Wenn dann lauter Suffköppe dabei sind geht das schnell nach hinten los. Und ein paar Gläser Verlust zusätzlich sind dann auch nicht ausgeschlossen.

Ich würde erstmal Abrechnung pro Stück vorschlagen, also sagen wir 20€ Stundenlohn oder etwas mehr für euch beide und sagen wir mal 2,50€ pro Cocktail. Dann vorrechnen warum Cocktails so teuer sind und beweisen dass sie bei dir recht günstig sind (z.B. Zutaten von nem LIIT oder Caipirinha vorrechnen).
Dann würde ich einen Festpreis anbieten, aber mit einem Limit.
Also z.B. 100 Cocktails mit Anfahrt, Stundenlohn etc für 300€ + alles was über die 100 geht wird bezahlt.

So würde ich das machen, habe das System aber noch nicht in der Praxis testen können!

-edit-
als ich das hier geschrieben hab war der Post vom fmx noch nicht da :D
 
Wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass dur sehr wenig getrunken wurde, dann kann man das ganze natprlich immernoch ändern.

Aber wenn man davon ausgeht:
+ Material ( Gläser+Shaker+...)
+ Zutaten für 150 Cocktails
+ 5 Stunden Arbeit
+ 1 Stunde Vorbereitung (Eis, Deko, Aufbau etc.)
+ 1 Stunde Abbau

Da würde ich sagen ca 150€ für die Zeit + 300 € für Zutaten + 50€ für sonstigen Aufwand (Anfahrt, Glasbruch usw) Das sind schonmal 500€.
 
Super, jetzt hat es meinen Post verworfen...
Also nochmal.

Ich erzähl mal aus meiner Erfahrung :

Bei 40 Leuten, wüde ich sagen gehen maximal 80-100 Cocktails weg. Und das ist denke ich schon hoch angesetzt. Natürlich kann es immer wieder veranstalltungen geben, bei denen dies nicht zutrifft(FBG-Alarm ;-) ).

Zu der Menge von Personen : Wir schaffen zu zweit gut zwischen 80 und 100 Personen... ich denke 120 wären auch noch machbar. Wenn einer mal 2 Minuten länger warten muss, dann ist das eben so. In einer Cocktailbar wartest du auch mal locker 15 Minuten... Von daher keine gedanken machen!

Zu den Preisen: Mein Tipp oder so wie wir es machen :

Der Kunde bekommt ein "Starterpaket" verkauft. z.B: Für 40 Leute brauchst du ca. 80-100 Cocktails. Also im Starterpaket 60 Cocktails aufnehmen. Dann Arbeitszeit, Anfahrt, Abfahrt, Aufbau, Abbau, Gläser und Zubehör berechnen. Und Als Arbeitszeit. 3 Stunden. Macht in Summe 250 Euro. Alles was darüber hinausgeht(Zeit & Cocktails) Wird dort mit drauf geschlagen. So kann der Kunde spontan entscheiden, ob du noch ein bischen länger bleiben solltst, oder noch ein paar Cocktails mehr machen sollst.

Wichtig ist, dem Kunden deine Preise zu erklären, z.B. mit welchen Spirituosen du mixt... und welche Qualität deine Cocktails bieten. Das drumherum spielt auch eine große Rolle : sicheres Auftreten, Umgang mit den Gästen, usw. Bei uns kommt dann noch das ambiente dazu(Bar, Deko , Licht, Musik und und und..) Ich denke wenn du das alles einhältst bekommst du den Auftrag und ggf. auch ein paar weiterempfehlungen!!

Zu "Teuer oder nicht": Natürlich schluckt jeder erst einmal wenn er hört "Oh, 250 Euro... das ist aber teuer!". Wichig ist aber dem Kunde klar zu machen, was er dafür alles von dir bekommt! Und ich denke die Kunden, die den Service in anspruch nehmen wollen(und natürlich die finanziellen Mittel besitzen) werden dies auch tun!

Erkundige dich vorher auf jeden Fall genaustens, über den "Einsatzort": andere Getränke, altersgruppen usw...
Aber das wurde hier ja schon alles erwähnt!

So long,

Horny
 
In der Höhe liegen unsere rechnungen da garnicht weit auseinander. Wenn ich das oben mit 60 Cocktails und 3 Stunden Arbeit durchrechne, dann bin ich auch nur bei
120€ Cocktails + 80€ Zeit + 50€ Sonsiges = 250€

Die Idee mit der Bais finde ich gut.
Da kann man sich dann auch überlegen die stückpreis bei mehrabnahme je nach Cocktail etwas zu reduzieren. Aber 1,5-2€ müssen schon sein.
 
Huhu
hätt da ma ein paar fragen an euch fleißig postenden bartender.

Hab mal den gesamten Thread durchgeblättert und mir ist des öfteren aufgefallen, dass das klar machen der qualität sehr wichtig ist.
Was genau meint ihr damit?
Was für spirituosen verwendet ihr bzw. nehmt ihr dann besonders teure spirituosen, säfte, liköre, sirup etc?
Fand es doch etwas hochgestochen 400€ oder mehr für einen abend mit ein paar cocktails zu verlangen...
Ich selbst habe die aufgabe für einen freund meines vaters anfang mai cocktails zu mixen und komme mir nach dem lesen doch etwas billig vor *g* ^^
Am besagten Fest bewirte ich ca 60 Männer (trinkfeste sportler), sowie deren Frauen.
Was abgesehen von meinen cocktails noch angeboten wird, werde ich erst im laufe der woche erfahren.
Meine Kalkulation läuft bisher darauf hinaus, dass ich ca 130+ cocktails einplane und einen Stückpreis von je 2€50-3€ im Sinne habe.
Anfahrt, zusätzliche Materialien, Gläser und Planung werde ich zusätzlich nicht einberechnen, da es eben ein Freund ist.
An "1-Weg" Materialien wie Eis, Spirituosen säfte etc. werde ich ca 280€ Budget einplanen und denke, dass ich am Ende einen Gewinn von ca. minimum 80€ zzgl. Restbestände der Flaschen übrig haben werde.
Meiner Meinung nach sind 80€ für einen Abend Mixerei doch ein ganz guter Gewinn, oder?
Gut, ich bin noch jung und mixe sowieso gern und grundsätzlich bisher auch umsonst, aber wenn ich bei einem wild fremden mixen würde, würde ich auch nicht mehr als 100€ am Abend + Geld für die Mühe und Fahrtkosten verlangen wollen.
Nicht dass wir uns falsch verstehen, wenn alles richtig professionel gemacht ist verlangt das mehr zeit, mehr budget und daher auch mehr Bezahlung, das sehe ich ein.
Ich mixe auch schon knapp 2 Jahre, jedoch bisher immer probono für freunde auf geburtstagsfesten u.ä.
Das problem ist bei mir eben, dass ich absolut nicht einschätzen kann, was meine arbeit wert ist bzw. wie viel wirklich getrunken wird wenn es nicht all inclusive auf dem fest ist.

mfg
dominik

 
Wie viel deine Arbeit Wert ist liegt ja bei dir ,..
Am Anfang hätte ich es auch umsonst gemacht einfach nur um mehr Routine zu bekommen und um Rezepte auswendig zu lernen und natürlich aus dem Hauptgrund ,... weil es einfach Spaß macht.
Wenn man dann mal Geld für sein "Hobby" bekommt dann macht es halt noch mehr Spaß und man kann sein Hobby dann auch noch Privat finanzieren.

Für Freunde würde ich auch nur den Ek und (wenn überhaupt) einen minimalen Gewinn machen aber das hier ist ja ein Haupt(oder neben)beruf da muß man ja gucken, das man davon Leben kann! Bei mir ist das zum Beispiel ein netter Nebenverdienst wenn ich zwischen 100 u 200 Euro am Abend mache ,.. wobei mein Abend dann um halb sieben anfängt und um 3 od. 4 Uhr morgens Ende ist und das ist schon gerechtfertigt finde ich.

Zu den Spirituosen muß ich sagen das ich da nicht besonders teure nehme sondern einfach nur gute, das hat ja oft nicht was mit mehr Geld zu tun. Wenn man mal guckt wie "teuer" Bacardi oder Sierra ist ,.. da zahlt man dann eher für den Namen und bekommt Plörre.
 
@apollo :
so machen wir es auch. Haben das letzte mal auch dann den Stückpreis etwas veringert, da so hohe abnahmemenge...

@balettänzer:
Nein, besonders teure Spirituosen benutzen wir auch nicht,aber eben qualitativ hochwertigere als der Nichtswissende Ottonormalo... Wir wissen eben, welche Alkoholika, Säfte, Sirups und Liköre gut sind, da wir "alles" getestet haben...

Was verstehst du unter "ein paar Cocktails"??? Rechne doch einfach mal aus, was passiert wenn du dir 100 Cocktails in deiner Lieblingsbar bestellst, bei welchem preis du dann bist!

Eine Frage: Du sagst, 400€ sind dir zu viel.. aber wenn ich 130Euro & Cocktails(bei 100 Leuten ca. 150-180 Cocktails á 2,50) 375€ drauf rechne bist du doch auch weit über 400!!! Oder was denkst du wie viele Cocktails du machen wirst???

80€ Gewinn währen mir für einen abend zu wenig! Musst ja auch noch deine sonstige Zeit für Einkaufen, fahrt usw. rechnen...

Ich finde in der heutigen Zeit ist ein Stundenlohn von 15-20€ nicht falsch angesetzt. Vor allem in diesem Bereich! Oder nicht??

So long,

Horny
 
also ich hab hier mal meine postings vermischt.. eigenes interesse und zudem eben für das fest nochmal in einem post.. wollte keinen neuen thread aufmachen..
also es ist ein sportvereinsaufstiegsfest und wird eben vom freund vom dad organisiert.. ich kenn eigndl keinen richtig.. er hat mal bei mir cocktails getrunken und war sehr überzeugt.. ob er finanziell weis wie viel das in einer bar etc kostet weis ich nicht..
aber nochmal zum verdienst
also ich finde 200€ an einem abend ist enorm viel.. wer verdient 200€ an einem abend?
das sind 400mark, (auch wenn die umrechnerei nervig ist, ich weis)
ich weis nicht wie viel bartender in bars bekommen, noch weis ich wie viel vorbereitung bei dir da drin steckt..
aber für 9 stunden arbeit zzgl. vorbereitung 200 bzw 250€.. find ich echt enorm..
ich gönns jedem der so viel verdient, aber ich denke ohne high end kundschaft kann man da nicht annähernd so viel geld raus bekommen.
 
also ich finde 200€ an einem abend ist enorm viel.. wer verdient 200€ an einem abend?
das sind 400mark, (auch wenn die umrechnerei nervig ist, ich weis)
ich weis nicht wie viel bartender in bars bekommen, noch weis ich wie viel vorbereitung bei dir da drin steckt..
aber für 9 stunden arbeit zzgl. vorbereitung 200 bzw 250€.. find ich echt enorm..
ich gönns jedem der so viel verdient, aber ich denke ohne high end kundschaft kann man da nicht annähernd so viel geld raus bekommen.

Verdiene ja nicht jedes mal soviel, außerdem steckt da bei mir mehr Arbeit drin als 9Stunden (Flyer, E-Mails,. Einkauf,..etc) Und ich Arbeite mit dem Risiko das mal keiner kommt und ich nichts verdiene für meine Arbeit ,.. (auf-/abbau etc.)
 
@apollo :
so machen wir es auch. Haben das letzte mal auch dann den Stückpreis etwas veringert, da so hohe abnahmemenge...

@balettänzer:
Nein, besonders teure Spirituosen benutzen wir auch nicht,aber eben qualitativ hochwertigere als der Nichtswissende Ottonormalo... Wir wissen eben, welche Alkoholika, Säfte, Sirups und Liköre gut sind, da wir "alles" getestet haben...

Was verstehst du unter "ein paar Cocktails"??? Rechne doch einfach mal aus, was passiert wenn du dir 100 Cocktails in deiner Lieblingsbar bestellst, bei welchem preis du dann bist!

Eine Frage: Du sagst, 400€ sind dir zu viel.. aber wenn ich 130Euro & Cocktails(bei 100 Leuten ca. 150-180 Cocktails á 2,50) 375€ drauf rechne bist du doch auch weit über 400!!! Oder was denkst du wie viele Cocktails du machen wirst???

80€ Gewinn währen mir für einen abend zu wenig! Musst ja auch noch deine sonstige Zeit für Einkaufen, fahrt usw. rechnen...

Ich finde in der heutigen Zeit ist ein Stundenlohn von 15-20€ nicht falsch angesetzt. Vor allem in diesem Bereich! Oder nicht??

So long,

Horny

wollte hier keinen irgendwie unterbuttern oder ähnliches.. bitte nicht falsch verstehen.
Wie es in dieser branche aussieht weis ich leider nicht.
Ich mixe nur privat und trinke eher selten in der gastronomie cocktails..
Ich finde, dass man in einer bar lieber geld ausgibt, als wenn man einen bartender zu sich nach hause bestellt.
Bei meiner kalkulation meinte ich, dass ich bei 150cocktails wohl 370€ oder so rausbekomme incl arbeit, incl. zutaten etcetc.. und ich eben vor habe für 280€ einzukaufen
sprich: 370€ abzüglich 280€ und defektem materiel etc.. macht denk ich ca 80€ für mich ;)
 
Ich hab sowas ja auch noch nie gemacht. Momentan fehlt mir dazu einfach die Zeit.
Wers ganz genau machen will, der erstellt sich am besten ne Kalkulation in Excel, in der er alle Kosten dem Umsatz gegenüberstellt.
So lässt sich am besten kalkulieren. In einigen Cocktailbüchern sind dazu auch anleitungen und Hinweise zu finden, aber die sind meist auf Bars geschnitten.
 
Habe das auch in ner Excel Liste ,.. ist sehr übersichtlich ,.. so sehe ich auch auf einen Blick bei jedem Cocktail EK, Gewinn usw. !! Muß halt nur immer eintragen wenn sich Spirituosen ändern. etc.!
Also für 130 Cocktails ca. kommst mit den 280€ fürs Einkaufen hin. Habe jetzt Samstag 110 Cocktails gemacht und hab für 180 € nachbestellt.

@Baletttänzer Ne, 80 € ist OK. gerade am Anfang, bin ja auch noch weit vorne und würde es auch für 80 machen ;)
 

... und bekommt Plörre.

[/quote]

Grad mal gegoogelt weil ich das Wort nicht exakt kannte aber es erahnen konnte:

Plörre

alkoholisches Getränk, bei dessen Anblick man Angst bekommt, nach dem Genuß am nächsten Morgen mit Kopfschmerzen aufzuwachen ("Von die Plörre schießt dich den Rotz waagerecht ausse Omme und du kriss Klüsen wie son Laubfrosch.")
*gg*
Eigentlich könnte man nach dem zweiten Komma alles weglassen ;D
 
*gg*
Da sind auch noch ander lustige sachen:

http://www.ruhrgebietssprache.de

 
hab nichts falsch verstanden ;D

Rechne doch einfach mal: Bei 200€ am abend, und 9 Stunden mixen... das macht 22€ auf die Stunde... und das finde ich nicht so viel, zudem die Vorbereitung auch noch miteinläuft(telefonate mt dem Kunden evtl. Treffen usw...)

Ich kalkuliere meine Preise auch immer genau durch! Im moment noch auf Excel, demnächste vllt. aber was selbst programmiertes...

Wir sind auch noch am Anfang... es kommt natürlich immer darauf an, wie groß man das ganze aufzieht... nur soviel: Ich hatte nach dem ersten Auftrag meine Ausgaben zu ca. 95% gedeckt, und hatte das Lager noch voll mit Zutaten weil fehlkalkulation!!!

So long,

Horny
 
nur soviel: Ich hatte nach dem ersten Auftrag meine Ausgaben zu ca. 95% gedeckt, und hatte das Lager noch voll mit Zutaten weil fehlkalkulation!!!

So long,

Horny

Das hatte ich auch mal ,.. dann hatte ich ca. für 300 € Spirituosen über ,.. aber das rechnet sich ja dann direkt beim nächsten mal wieder wenn man weniger Ausgaben hat,.. von daher nicht unbedingt ein Verlustgeschäft wenn man Zutaten über hat ,.. Obst und offene Säfte ausgeschlossen.
 
also ich habs bisher immer so gemacht:
excel datei, zutaten flaschenpreis, zutaten cl preis, und dann zusammengerechnet was ein cocktail mit den entpsrechenden zutaten kostet..
so hab ichs immer ganz genau wenn ich mal ne flasche am angebot kauf, oder so.
was mir jedoch sorgen macht ist: wird viel getrunken? wenn ja, komm ich damit klar.. spülen, mixen..
wenn nein; sitz ich da dann nen abend rum und ärgere mich.. "berufsrisiko" denk ich.
aba bezüglich den 280€ einkauf..
ich schau immer, dass ich viele verschiedene cocktails hinbekomm, damit für jeden was dabei ist und ich bei rohstoffmangel trotzdem noch material bei anderen cocktails verbraucht krieg..
an nem abend krieg ich normal keine ganze flasche 43er leer, oda galliano etc.. finds halt irgendwie toll wenn ich viele flaschen dran stehen hab.. macht optisch was her und ist für mich auch abwechslungsreicher.. so 20cocktails hab ich normal immer im angebot.. und wenn ich kalkulier rechne ich grundsätzlich mal lieber 20% mehr sprit als dass ich dann am ende dran steh und ne liste mit cocktails hab die von schwarzen balken überzogen ist und ich nurnoch einen mixen kann.. kaputt gehen tut bei mir sowieso selten was und wenns ne weile steht, findet sich immer was zum an den mann bringen.
was für verschiedene cocktails bietet ihr normal an?
hab eigendlich nen standardbarstock bzw standardrezepte die ich immer wieder mach..
caipi, cuba libre, tequila sunrise, prince, cosmopolitan, long island iced tea, paar coladas.. ggf margaritas, ein paar nicht alkoholische und dann noch 3-4 neue um zu schauen wie es denn so ankommt.
Bisher hab ich immer nur für kumpels oder an 50ern etc gemixt und da war es mir eigndl. meistens nicht stressig genug..
nur 1mal war ich recht angespannt.. das war eine cocktailparty mit 30gästen, pauschalpreis sprich all you can drink und klientel zwischen 17 und 22.. da ging dann wirklich den ganzen abend gut was weg.. glaub ich habe damals mehr als 150 gemixt, weis jedoch dank etwas angehöhtem promillestatur nicht mehr genau wie viel wirklich drauf ging.. 220€ einkauf und kam eigendlich alles weg..
 
Wie viel vorher getrunken wird, kannst du nie sagen! Mit der ZEit bekommt man wahrscheinlich ein gefühl dafür, aber auch wir sind im Moment noch am schätzen... vom Zeitlichen würde ich mir keinen Stress machen! Und ggf. lieber einen Freund daneben stellen, der für dich die "Drecksarbeit" übernimmt... Bei unserem letzten Event saßen wir auch die ersten 2 Stunden rum... ist natürlich ärgerlich, aber wenn du eine Pauschale berechnest, dann hast du damit kein Problem... bezahlt wird Sie ja trotzdem...

20 Cocktails finde ich persönlich zu viel... da verliert der Gast doch irgendwo den überblick... ich stehe auch sehr auf große auswahl & viele Flaschen, aber weniger ist oft mehr...

Unsere Standards im Moment : SOTB, Caipi, Cuba Libre, TS, Schneewittchen und ein paar antis... will aber auch das angebot erweitern...

SO long,
Horny
 
Hallo zusammen!

Ich mache das mit den Preisen so.
Habe das auch so schon öfters gemacht und kam gut an.
15€ die Stunde pro Cocktailmixer
0,30€ Glasmiete incl Spülen
30€ Cocktailbarelement incl Auf- Abbau
zuzüglich Material
Bringe einfach alles mit und das was verbaucht wird muss der Kunde zahlen. Auch angebrochene Falschen (kann er da behalten).
ein Beispiel bei 40Leuten
(18:00 - 24:00)
6Std. x 30€ (2 Cocktailmixer) = 180€
60 Gläser x 0,30€ = 18€
2 Barelemente a 1,20m x 30 = 60€
SUMME fixe kosten = 258€
+ Material (+10%)
Früchte muss der Kunde ganz bezahlen
Verschlossene Flaschen nehme ich zurück

Was haltet Ihr von meiner Kalkulation

Gruß
RASH
 
Jetzt nochmal besser zu lesen

Ich mache das mit den Preisen so.
Habe das auch so schon öfters gemacht und kam gut an.
15 Euro die Stunde pro Cocktailmixer
0,30 Euro Glasmiete incl Spülen
30€ Cocktailbarelement incl Auf- Abbau
zuzüglich Material
Bringe einfach alles mit und das was verbaucht wird muss der Kunde zahlen. Auch angebrochene Falschen (kann er da behalten).

ein Beispiel bei 40 Leuten
(18:00 - 24:00)
6Std. x 30€ (2 Cocktailmixer) = 180 Euro
60 Gläser x 0,30 Euro = 18 Euro
2 Barelemente a 1,20m x 30 Euro = 60 Euro
SUMME fixe kosten = 258 Euro
+ Material (+10%)
Früchte muss der Kunde ganz bezahlen

 
Naja,.. also das finde ich ehrlich gesagt total schwachsinning! Was soll der Kunde denn bitteschön mit den angebrochenen Flaschen?? Ich denke mal nicht das er Sachen wie Gin etc. danach noch trinken möchte oder Cocktails damit machen will weil sonst bräuchte er "dich" ja nicht ! Viele sachen wird er dann in seiner Bar stehen haben die er nie mehr in seinem leben brauchen wird "Grenadine?? , bähh was ist denn das? " ;D Und das hat er dann alles überflüssig bezahlt ,... hui,. und ich mache ja wenn ich nur volle Flaschen habe nicht wenig auf. (Zwischen 15 u. 30 Flaschen) Also meines erachtens nach besser nach cl abrechnen (also durschnittspreise bei Cocktails ziehen)

edit: Wenn du auf deinen alten Beitrag oben rechts auf die editier funktion klickst kannst du den Beitrag abändern und mußt ihn nicht nochmal schreiben *kleiner Tip* ;)
 
Wäre aber auch fies nach 2 Whiskey Sour die ganze Flasche abzurechnen und sie dann zu behalten :)
 
Vorteil von RASHs version ist eben dass keine Flaschen übrig bleiben... bin aber auch kein Fan davon! Vor allem, weil das was übrig bleibt gut wiederverwendbar ist! Mal abgesehen von Säften(die ich eh auf LA kaufe) und Früchte(relativ geringer Wareneinsatz). Von daher bin ich dabei geblieben: Wir bringen alles mit, wir nehmen alles mit! Aber das ist schließlich jedem selbst überlassen...

@RASH : Wie läuft das GEschäft?? Kräftig am boomen??

So long,

Horny
 
Würde mich interessieren wie die Barelemente aussehen.
 
tag zusammen!

Ne das geschäft boomt nicht. Aber so langsam. Habe aber demnächst wieder nen Auftrag. Will jetzt aber endlich das Gewerbe anmelden. Ja das mit den angebrochenen Flaschen ist so ein ding. Aber was soll ich mit den Resten machen. Wieder mitnehmen und garnicht in Rechnung stellen? Wie soll ich das mit den Früchten machen? Die reste gebe ich auch immer ab. Kann die doch nicht zurücknehmen. Bleibe dann auf meinen Kostet sitzen. Oder ich muss dann die Limettenpreise auf 0,60 € erhöhen. Ja werde demnächst Fotos von meiner mobilen Cocktailbar machen und sie dann ins netz stellen. Habe denächst auch ne homepage. Teile euch das dann aber noch mit.
Habe mir jetzt ersteinmal ne Anhängerkupplung zugelegt.
Kann jetzt besser alles mit dem Hänger transportieren.
Miete mir dann für einen Tag nen Anhänger (24€ am WE)
Habe noch nicht das Geld mir einen zu kaufen. Deshalb leihen.

Gruß RASH

P.S. Wie läuft dein Geschäft @ horny
 
Bei Dingen die Du eh wiederverwendest und nicht schlecht werden kannst Du ja großzügig abschätzen wieviel raus ist und dann einen Teipreis verlangen - oder ihnen sogar die Wahl lassen und sagen ich nehm die sachen wieder mit dafür kostet es dann so und so viel weniger.

 
Ja das ist eine gute Idee Xaverin.
danke für deinen Tipp!
 
Also mit dem gast die Flaschen lassen find ich richtig blöd! Das ist doch der hauptvorteil davon dass man sich nen barceeper herholt.
Von den Preisen muss man denk ich immer berechnen dass die Arbeitszeit grad am anfang ein vilefaches von dem ist was man wirklich beschäftigt ist. Rezepte raussuchen, Cocktailkarte machen, Preise vergleichen Einkaufen, absprechen mit dem Gastgeber Aufbauen, abbauen und am Tag danach wieder in die eigene Bar eingliedern. Und nich zu vergessen Bilanzen usw zu machen.

Cocktailpartys sind leider immer verdammt teuer. Sogar wenn man das nur für freunde macht und nix daran Verdient ist es noch extrem.

Und sonst, 10€ pro Gast würd ich eigentlich immer veranschlagen.
 
Ich würde ja eh nicht die verbrauchten Spirituosen abrechnen, sondern die Cocktails. Und deshalb hat der Auftaggeber auch kein Anrecht auf die Reste.
Die Preise musst du halt so kalkulieren, dass es immer noch ausreicht.
Haltbare spirituosen kannst du wohl auch noch beim nächsten Auftrag Verwenden.
 
Hallo,
ich habe mich jetzt hier aus persönlich-aktuellem ANlass sehr interessiert durch den Threat gelesen und viele nützliche und spannende Ideen erhalten. Leider ist die Diskussion an einem spannenden Punkt abgebrochen, nämlich als die Theorie in der Praxis wirken sollte. Solche Themen haben wir ja viele und auch wesentlich aktueller hier, doch ich würde gerne das Ende der Geschichten erfahren, sofern die beteiligten Personen noch aktiv im Forum sind. Welche Modelle der Abrechnung haben sich durchgesetzt, buw. rentiert?
Würde mich über ein Resümee (???richtig geschrieben) nach 2 Jahren freuen...
 
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