Mixen auf fremder Party: Spülen, Zählen, Honorar

sportmaus

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Hallo, bin schon seit einigen Jahren begeisterte Cocktail-Mixerin: Hab zweimal ne Cocktailparty mit ca. 20 Personen und 25 versch. Cocktails bei mir zuhause veranstaltet und schon einige Male auf Parties von Freunden mit meinem Thermomix (großes Mixgerät) Erdbeer Daiquiri und Pina Colada gemixt.

Nun bin ich auf der letzten Party angesprochen worden, ob ich nicht auch auf fremden Parties (für jemanden, den ich kaum kenne) "richtig" shaken würde, also ohne Thermomix. Das würde mich ja schon reizen, aber jetzt bin ich am überlegen, wie ich das mit 3 Dingen handhaben soll:

* Wie macht das ein Profi-Barmixer mit dem Spülen? Wenn ich mit dem Shaker mixe, muss ich doch nach jedem Cocktail den Shaker ausspülen. Bei mir zuhause habe ich ja in der Küche neben meinem Mixbereich das Spülbecken, aber wie mache ich das, wenn da kein Wasserhahn ist? Wenn ich mir eine Spülschüssel hinstelle, wäre das Wasser doch nach wenigen Cocktails ziemlich eingesaut und ich wäre ständig am Rennen, um frisches Wasser zu holen?

* Wie zählt ein Profi-Barmixer die Anzahl seiner ausgegebenen Cocktails? Bei mir zuhause mache ich das so, dass ich eine Liste mit den Cocktail-Namen an den Küchenschrank klebe und daneben einen Bleistift an einer Schnur am Schrankgriff befestige. Und während des Mixens rufe ich dann jemandem, der gerade daneben steht, zu, wo er den Strich setzen soll. Aber auf einer fremden Party bin ich ja wahrscheinlich alleine und in der Hektik würde ich dann wohl auch des öfteren vergessen, einen Strich zu setzen. Für die spätere Abrechnung muss ich aber doch genau wissen, wie viele Cocktails es waren, um am Ende nicht draufzulegen.

* Was würdet ihr denn als Mix-Honorar für eine Party nehmen, bei dem Euch der Gastgeber zwar bekannt ist, aber nicht zu eurem Freundeskreis zählt (auf den Parties meiner Freunde nehme ich natürlich kein Honorar und verlange nur den Selbstkostenpreis)? Jetzt hab ich mal im Internet geschaut: da wird von Mobilen Cocktaildiensten 3 bis 4 € pro Cocktail verlangt. Aber da ich ja kein Profi bin, der mit eigener Theke und allem Schnickschnack anreist, kann und will ich nicht so viel verlangen.
Würdet ihr das Honorar pro Cocktail abrechnen (also z. B. 1,40 EUR fürs Getränk und 1 EUR an Honorar) oder pro Stunde (also z. B. 1,40 € pro Cocktail und 15 EUR pro Stunde)?
 
1. würde ich dafür sorgen das die Zutaten im Haus sind (Gastgeber er besorgt alles nötige) oder aber vorher genau aus gemacht wird wieviel von jedem (Spirituosen,Saft und co.) und dann das Geld für die Zutaten bekomme, die man braucht Reste gehen selbstverständlich in den besitz des Gastgebers über. Honorar würde ich Festpreis machen zwischen 50-100 Euro pro abend und fertig das ganze mit zählen und so würde ich mir sparen.
Beim spülen würde ich es mit ein paar schüsseln wasser machen anders geht in einer bar auch nicht zu meistens werden auch mehr als ein Glas im becken gespült bevor neues Wasser eingelassen wird, oder aber man sorgt dafür das der Gastgeber einen Spülservice macht,
sprich dafür sorgt das dreckige Gläser und so weiter gespült werden der shaker muss ja nicht immer direkt das spülbecken sehen oder aber mehrere benutzen.
 
zu 1. ich habe für jeden shaker 3 gläser und je nach cocktails teil ich es so auf dass ich halt dann so viele shaker hab dass ich für jeden cocktail n eigenes shakerglas hab, somit spül ich dann nach jedem geshakten cocktail nur noch das metallteil aus, und immer wieder die gläser, aber die halt nicht nach jedem mal.

zu ner spülmöglichkeit, wenn du bisschen was investieren willst bzw des dauerhaft machen möchtest, würde sich unter umständen ein Delfinspüler anbieten

zum zählen, ich hab da so art gutscheinzettel, für jeden cocktail andere und dazu so nen kassenbonspieß, da spieß ich dann immer gleich so nen zettel für den cocktail auf welchen ich gerade mach...


zu dem verrechnen kann ich dir net viel sagen da ich des nicht so in dem lukrativen stil mache... aber wie senseman schon vorgeschlagen hat ist des ganze mit dem pauschalpreis wahrscheinlich des beste, wenns gut läuft mit nem kleinen aufschlag evtl...
 
zu ner spülmöglichkeit, wenn du bisschen was investieren willst bzw des dauerhaft machen möchtest, würde sich unter umständen ein Delfinspüler anbieten

Was ist denn ein "Delfinspüler"? Hab es gerad bei Google eingegeben, aber die Suche brachte auf die Schnelle keine Ergebnisse.
 
Ist vielleicht ein großes Becken mit einem Delphin drin der die Shaker ausleckt ;) ;)
 
Wenn du oft auf fremden Party mixt, Könnte sich ein "Spülboy" für dich lohnen. Das ist ein Plastikgerät. mit direktem Wasseranschluß und ist für das manuelle Spülen von Gläsern geeignet. Für alle Komiker hier: Es ist KEIN menschlicher Hiwi!

http://www.barstuff.de/index.php?sid=3&prodid=97

Bei der Abrechnung rate ich von Pauschalpreisen ab. Ich rate zu Stundenlohn, der sich zwischen 10-15 Euro bewegen sollte. Bei Festpreis kann es durchaus passieren, das man alle möglichen Drecksarbeiten mitmachen darf. Da man ja eh nix kostet. Naja, kann, muss aber nicht. Je nachdem wer der Veranstalter ist.

Cocktails auf keinen Fall pro Stück abrechnen, wenn die Gäste nicht selbst bezahlen. Das geht auf jeden Fall nach hinten los. Der Veranstalter könnte behaupten, das niemals so viele Cocktails gemacht worden sind. Und dann stehst Du da!
Es gibt da mehrere Möglichkeiten:
- Der Veranstalter kümmert sich um die Waren, die er nach einer von Dir erstellten Liste einkauft. Die Mengen musst du abschätzen. Die Reste behält er oder Du kaufst sie im ab. Natürlich zu angemessen Preisen.
- Du bringst die Ware mit und rechnest nach Beständen ab: Vorher/Nachher)

Bedenke, dass Du ggf. die Schlepperei für die Waren hast.

Ich bevorzuge Stundenlohn und der Veranstalter kauft nach meinen Wünschen ein. Exotische Sachen bringe ich selbst mit und rechne das nach Bestand ab.

 
Ist vielleicht ein großes Becken mit einem Delphin drin der die Shaker ausleckt ;) ;)

da war wer kreativ ;D


also wenn dann empfehle ich folgendes modell, habe es zwar nicht selber aber in ner bar in der ich mal kurzzeitig nebenbei tätig war gab es folgende, kann man auch ohne spülbecken nämlich verwenden: Delfinspüler, verwendbar ohne Spülbecken



zu dem cocktails pauschal abrechnen, würde ich auch nicht machen, ich rechne sie selbst auch nicht über die stückzahl ab, sondern zähle nur immer die jeweiligen cocktails um einen gewissen überblick zu haben was dann ungefähr verbraucht wurde, welche cocktails gut gingen etc...


zum einkauf, wenn es der veranstalter nicht macht, und dieser auch nicht die reste haben möchte wäre evtl möglich das ganze bei einem gut sortierten spirituosenhändler auf komission zu kaufe...
 
Vielen Dank für die guten Infos.
Werde es wohl so machen, dass ich mir noch einen Shaker zulege (dann hätte ich 3), um nicht so oft spülen zu müssen. Und dann werde ich mir 2 Wasserschüsseln hinstellen und den Gastgeber beauftragen, dafür zu sorgen, dass das Wasser halbwegs frisch ist.

Der Delfinspüler, bei dem kein Spülbecken nötig ist, ist eine gute Idee. Der Nachteil wäre nur der hohe Preis und dass ich ja dafür wieder einen Wasseranschluss brauche (wenn die Party im Garten stattfindet, wäre das ja ein Problem). Aber ich denke, wenn abzusehen ist, dass das mit den Buchungen läuft, werde ich mir auf jeden Fall so ein Teil zulegen, auf den meisten Parties wird's ja bestimmt einen Wasseranschluss geben, den ich dann anzapfen kann.

Dass der Gastgeber die Zutaten besorgt, finde ich nicht so gut, denn dann würde ich bis zur Party zittern, ob er auch alles in der richtigen Menge und vor allem in der guten Qualität eingekauft hat (am Ende kommt der mir noch mit Bacardi oder Sierra an, weil er die guten Flaschen nicht gefunden hat). Den Sauza-Tequila oder so tolles fluffiges Kugel-Crash-Eis und lockere Eiswürfel bekomme ich hier auch nur im Selgros (an der Tanke gibt’s nur so doofes zusammengepapptes Eis) – und für Selgros braucht man ja einen Einkaufs-Ausweis, den ich habe, aber der Gastgeber ja wahrscheinlich nicht. Ich müsste dann zwar viel Flaschen anschleppen, aber so bin ich wenigstens auf der sicheren Seite.

Das mit dem Spirituosenhändler wird nicht klappen, hier gibt’s zwar z. B. den Profi-Getränkemarkt, aber da gibt's nicht alle Getränke, die ich möchte. Als ich dort nachfragte, ob er mir auch andere Marken bestellen kann, hatte er mal bei seinem Vorgesetzten nachgefragt: Er darf nichts bestellen, was nicht auf der Liste steht.

Abrechnen würde ich wohl eher nach Cocktail-Anzahl mit dem vorgeschlagenen Bon-System, weil ich denke, dass das mit dem Zählen der verbrauchten Flaschenmengen ziemlich umständlich werden könnte. Denn ich werde ja wahrscheinlich auch angefangene Flaschen mitbringen, die auf der vorigen Party (oder bei mir zuhause) kaum verwendet wurden und die ich deshalb wieder mitgenommen habe, weil der Gastgeber nach der Party damit nichts anfangen konnte.

Wie vorgeschlagen, werde ich dann wohl einen Stundenlohn von 10 bis 15 EUR nehmen.

Dass es Probleme beim Verrechnen nach Cocktail-Anzahl geben kann, kann ich mir auch vorstellen. Aber ich hoffe natürlich auf faire Gastgeber und wenn es soweit ist, werde ich ihn mir vorab mal zur Brust nehmen und ihn darauf hinweisen, dass er es bloß nicht versuchen soll, die von mir gezählten Cocktails anzuzweifeln. Schließlich ist er ja auch auf der Party und bekommt ungefähr mit, wie oft Cocktails aufgegeben werden. Oder er kann mir einen „Aufpasser“ zur Seite stellen, der dann stichprobenartig mitzählt ;)
 
Die Menge und die Art der Spirituosen kann man ja vorher abklären, da würde ich mir keinen Kopf drum machen, des weitern wenn er billig sprit ausschenken will ist es nicht mein Prob. muss ich ja nicht trinken :) und auch nicht auf die Fahne schreiben oder ???
1. Ich sehe das nach dem Motto er (Gastgeber) ist der Boss.
2. Seit wann wird dem Gastgeber vorgeschrieben was er aus schenken soll ??? wenn er nur 100 Euro für die Party ausgeben möchte, muss er das selber entscheiden man kann den Gastgeber lediglich drauf hinweisen was besser wäre, das letzte wort sollte man Ihm überlassen,
würde wahrscheinlich eh dann darauf hinaus laufen das er die Sache abblässt oder jemand anders das übernimmt.

Eiswürfel kann man frühzeitig anfangen zu machen und brauch nicht gottweiss wieviel geld dafür ausgeben. mache es immer mit eisbeuteln und fülle aus den Formen in beutel um. Crushed ice kann man vor Ort nach bedarf machen (also zweiten Mann/Frau mitnehmen oder Gastgeber hat nen Helfer).
Wenn du nen Stundenlohn nehmen willst wie rechnest du denn das besorgen ab (z.b. 2-3 Std. einkaufen 3-4 Läden anfahren eventuell per i-net ne bestellung) weil du musst dort hin und dort hin fahren sowie Sprit Geld ??? das macht der Gastgeber wohl auch nicht unbedingt mit. Besser nen Festpreis (wenn man noch was besorgen soll/will und man das ganze mit ein kalkuliert)und bei Leuten die man nicht kennt meine Rechte und Pflichten schriftlich fixieren also z.b. ich kaufe ein (Menge was und so weiter was mit den Resten passiert) was auf der Party mein bereich ist (Tresen ausschank und ungefähre dauer z.b. 7std.)
Die Reste würde ich nicht unbedingt übernehmen, denn stell die mal vor du machst 10 Partys und Tequila läuft zum verrecken nicht und selber magst ihn eventuell auch nicht und sitzt dann auf z.b. 10 Flaschen.
Am ende hast du dann in die Miesen gearbeitet.
Ich würde ehr hergehen die ganzen zutaten für die Party vom Gastgeber bezahlen oder besorgen zulassen nach genauer absprache er eventuell mit einkaufen geht und mir keinen Stress mit dem abrechnen machen könnte nämlich dann unter umständen zustreitigkeiten führen welche sich vermeiden lassen wenn der Gastgeber in quasi Vorkasse tritt. Ein weiterer Vorteil du brauchst nicht zählen und der Gastgeber weiss von vornherrein was ihn der spass kostet.
wenn man bedenkt wie schnell man 200 und mehr Euro für Alk. los werden kann, kann ich es mir auch nicht vorstellen das es öfters ne Party gibt wo einer alleine bezahlt und so 10-20 leute kommen.
 

Die Menge und die Art der Spirituosen kann man ja vorher abklären, da würde ich mir keinen Kopf drum machen, des weitern wenn er billig sprit ausschenken will ist es nicht mein Prob. muss ich ja nicht trinken :) und auch nicht auf die Fahne schreiben oder ???
1. Ich sehe das nach dem Motto er (Gastgeber) ist der Boss.
2. Seit wann wird dem Gastgeber vorgeschrieben was er aus schenken soll ??? wenn er nur 100 Euro für die Party ausgeben möchte, muss er das selber entscheiden man kann den Gastgeber lediglich drauf hinweisen was besser wäre, das letzte wort sollte man Ihm überlassen,
würde wahrscheinlich eh dann darauf hinaus laufen das er die Sache abblässt oder jemand anders das übernimmt.
[/quote]
Naja sehe das etwas anders...
werde auch nicht gerne zu den Grillfesten der
Gammelfleisch-Griller eingeladen...
und desweiteren faellt es am naechsten Morgen eher auf den Barkeeper als auf den Gastgeber zurueck.


Eiswürfel kann man frühzeitig anfangen zu machen und brauch nicht gottweiss wieviel geld dafür ausgeben. mache es immer mit eisbeuteln und fülle aus den Formen in beutel um. Crushed ice kann man vor Ort nach bedarf machen (also zweiten Mann/Frau mitnehmen oder Gastgeber hat nen Helfer).
[/quote]
Auch hiervon wuerde ich abraten,
nur selten steht in den Rezepten:
Das Glas voller Eislinsen packen...
so paradox es klingt, aber
gekaufte Eiswuefel sind billiger,
als daheim produzierte, denn vergiss deine Arbeitszeit nicht
und vor allem den Energiebedarf plus Materialkosten.
 
Wenn ich auf fremden Veranstaltungen mixe kläre ich immer vorher mit dem Gastgeber, dass ich nur Qualität und frische Zitrussäfte verwende - das ist bisher nur positiv aufgenommen worden!

Denn ich würde auf einer Feier à la Sierra nicht mixen - Kompromisse muss man eingehen, das ist klar, aber man sollte meiner Meinung nach nie Drinks machen, die man selber nicht trinken würde. Es muss kein Gin für 25€ sein, aber ein Beefeater sollte schon drin sein... So meine ich das...


Wenn man für Gäste kocht würde man doch auch keine minderwertigen Ingredienzen verwenden.
 
Wenn Du die Waren selbst kaufst, solltest Du dir den Aufwand bezahlen lassen. Allerdings ist es meines Erachtens nicht zu rechtfertigen, 3-4 Stunden dafür zu berechnen. In einer Stunde sollte das zu schaffen sein. Je nach Größe der Veranstaltung, aber mehr als 2 Stunden würde ich nicht bezahlen. Den Alkohol würde ich komplett im Internet bestellen (Sirup ggf auch). Säfte und Früchte sind im Supermarkt. Dann noch eine Karte/Auswahl erstellen und die Warenlisten zusammenstellen.
Wenn du nach Cocktails abrechnest, würde ich die Kosten für die Planung in den Preis der Cocktails verrechnen. Mehr Gäste, mehr Getränke, mehr Planung, mehr Gewinn. Ebenso fließen so die Kosten für die Abnutzung der Werkzeuge mit ein.

Die Auswahl der Spirituosen bleibt jedem selbst überlassen. Schließlich muss man sich selbst rechfertigen und dafür gerade stehen.
 



Eiswürfel kann man frühzeitig anfangen zu machen und brauch nicht gottweiss wieviel geld dafür ausgeben. mache es immer mit eisbeuteln und fülle aus den Formen in beutel um. Crushed ice kann man vor Ort nach bedarf machen (also zweiten Mann/Frau mitnehmen oder Gastgeber hat nen Helfer).
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Auch hiervon wuerde ich abraten,
nur selten steht in den Rezepten:
Das Glas voller Eislinsen packen...
so paradox es klingt, aber
gekaufte Eiswuefel sind billiger,
als daheim produzierte, denn vergiss deine Arbeitszeit nicht
und vor allem den Energiebedarf plus Materialkosten.
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hmm also des is immer ganz unterschiedlich, ich hab die profieiswürfelformen von Leopold und mach mit denen immer meine Eiswürfel selber(hab zu hause zwei gefriertruhen und nen gefrierschrank und da is des vom platz kein problem, vor allem die laufen auch immer weil ich so viel eingefroren hab), vor allem gibt es bei den formen richtig schöne große Eiswürfel, manche die es zum kaufen gibt kommen da net mal ran...
 
ich wette um einen Flasche guten Rum,
es ist auch fuer dich nicht billiger.
Ich moechte nicht wissen was deine Kuehltruhen an Energie fressen und vergiss nicht den Arbeits- bzw Zeitaufwand...
 
@Mike
Ich sag' es mal so, manchmal solltest du den Vorteil einer Großstadt wegrechnen :)
Wenn du erst mal 8km zum Eisdaler deines Vertrauens fährst um 2 Kisten Eiswürfel zu kaufen (weil ich z.B. um mehr unter zu bringen eine 2. Truhe bräuchte), dann hört sich das auf zu rechnen.
Für eine große Veranstaltung sieht die Sache natürlich anders aus.
@sportmaus
bist du sicher dass du die Sache im Griff hast? Ich habe nirgends gelesen wieviel Gäste es sein werden, aber für so eine Job wollte ich mindestens einen Helfer, wenn nicht zwei.
 
Au ja - aussrechnen!! ;)

Ich kümmer mich mal um die Energie beim gefrieren:

Ein Würfel aus der Leopold Form hat ca. 2cl - davon 32 Stück macht grob 640 ml Waser, was in etwa 35,5 mol entspricht.

Zu den Daten - Wasser hat eine Wärmekapazität von 4,1855 J/g·K. Bei einer Temperaturdifferenz von 36K (18° Wasser auf -18°) entspricht das 96,43 kJ.

Dazu kommt noch der Phasenübergang beim gefrieren mit einer Schmelzenthalpie von 6,010 kJ/mol. Das ergibt weitere 213,69 kJ.

Dem Wasser müssen also in der Gefrierthruhe 310,12 kJ Energie aentzogen werden.

Dazu die Energie in den Kautschuk - 1,62 J/g·K - sind bei ca 200 g Kautschuk 11,67 kJ + der Polypropylen? Teil mit ca 150 g und 1,68 J/g·K und somit 9,07 kJ (natürlich immer die Wärmekapazität als konstant angenommen).

In der Summe also 330,86 kJ Arbeit. Bei einem Wirkungsgrad von geschätzten 30% sind das 1000 kJ = kiloWattsekunden. Das macht dann alsooooooo ca 0,278 kWh.

Entweder hab ich mich verrechnet oder das wird sich zum bezahlen grob auf die Arbeitszeit verringern.

Falls jemand einen Fehler findet immer her damit ;)

Gruß Xavi

P.S.: Falls jemand die Flasche Rum gewinnt möchte ich zum leertrinken eingeladen werden *g*.
 
Also wenn ich nur minderwertigen Alk für meine Rezepte verwenden darf, weil der Gastgeber es so will, würde ich mich weigern, auf seiner Party zu mixen. Da bin der gleichen Meinung wie crackone und triobar. Wenn es dem Gastgeber nicht passt, kann er sich ja jemand anderes hinstellen, der dann die Prügel von den Gästen kriegt ;D

Wenn es soweit ist, werde ich es wohl doch so handhaben, dass ich mit dem Gastgeber die Cocktailauswahl treffe, mir den Selbstkostenpreis errechne, noch was für Benzingeld und Zeitaufwand draufschlage, ihn im voraus bezahlen lasse und dann die Zutaten besorge (Reste behält er). Und nach der Party wird dann nach Stundenlohn abgerechnet.
Aber im Einzelfall würde ich vielleicht doch nach Cocktail-Anzahl abrechnen, nämlich dann, wenn der Gastgeber aus dem engeren Bekanntenkreis ist und nur wenig Gäste kommen.

Das mit dem Zutaten-Besorgen ist eigentlich kein Problem, denn da brauche ich gar nicht viele Läden abzuklappern. Das bekomme ich alles im Selgros, der ist bei mir in der Nähe. Ich hätte also keinen großen Aufwand und der Gastgeber bekäme auch nur einen Kassenbeleg, auf dem alles drauf ist.

Die großen Eiswürfel und das lockere Crushed Ice kosten im Selgros übrigens nicht viel: 5 kg Eiswürfel 3,40 EUR und 5 kg Crash-Eis 4,00 EUR. Ich finde, bei dem Preis lohnt sich die Arbeit mit dem Selbstmachen wirklich nicht. Zumal ich auch gar nicht soviel Platz in der Gefriertruhe hätte und was ist, wenn das Eis kurzfristig benötigt wird und nicht genug Zeit zum Gefrieren ist. Ich würde das Eis dann erst kurz vor der Party holen (wie bisher auch) und in große Kühlboxen mitbringen, da hält es sich ja dann auch einige Stunden.

@Hoss
Die Party ist erst im Oktober, da feiert das Mädel ihren 30sten Geburtstag mit ca. 60 Gästen. Gebucht hat sie mich auf jeden Fall schon mal, da sie ihren Gästen mal was anderes als die 0815-Getränkeauswahl vorsetzen möchte.

Und wenn es dann soweit ist, steht mir bestimmt mein Freund oder eine Freundin zur Seite. Und außerdem weiß ich ja, wie hektisch es beim Mixen zugehen kann: Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich bei meiner letzten Cocktailparty zuhause 20 Personen und 25 verschiedene Cocktails hatte - und laut meiner Strichliste wurden in 6 Stunden 100 Cocktails ausgegeben. Das war richtig Stress, aber es hat Spaß gemacht und ich hatte natürlich auch meine hilfsbereite Gäste, die mir beim Eis auffüllen, Gläser spülen usw. geholfen haben.
 
Au ja - aussrechnen!! ;)

Ich kümmer mich mal um die Energie beim gefrieren:

Ein Würfel aus der Leopold Form hat ca. 2cl - davon 32 Stück macht grob 640 ml Waser, was in etwa 35,5 mol entspricht.

Zu den Daten - Wasser hat eine Wärmekapazität von 4,1855 J/g·K. Bei einer Temperaturdifferenz von 36K (18° Wasser auf -18°) entspricht das 96,43 kJ.

Dazu kommt noch der Phasenübergang beim gefrieren mit einer Schmelzenthalpie von 6,010 kJ/mol. Das ergibt weitere 213,69 kJ.

Dem Wasser müssen also in der Gefrierthruhe 310,12 kJ Energie aentzogen werden.

Dazu die Energie in den Kautschuk - 1,62 J/g·K - sind bei ca 200 g Kautschuk 11,67 kJ + der Polypropylen? Teil mit ca 150 g und 1,68 J/g·K und somit 9,07 kJ (natürlich immer die Wärmekapazität als konstant angenommen).

In der Summe also 330,86 kJ Arbeit. Bei einem Wirkungsgrad von geschätzten 30% sind das 1000 kJ = kiloWattsekunden. Das macht dann alsooooooo ca 0,278 kWh.

Entweder hab ich mich verrechnet oder das wird sich zum bezahlen grob auf die Arbeitszeit verringern.

Falls jemand einen Fehler findet immer her damit ;)

Gruß Xavi

P.S.: Falls jemand die Flasche Rum gewinnt möchte ich zum leertrinken eingeladen werden *g*.

Dazu kommt noch der Zeit-/Arbeitsaufwand die ganzen Eiswürfel einzeln aus der Form zu pfriemeln. Ist bei der Leopold nämlich garnicht so einfach.
Für kleinere Parties und zum für sich selber mixen ist die echt super, aber ne Massenproduktion würde ich nicht damit starten wollen.
 
Au ja - aussrechnen!! ;)

Ich kümmer mich mal um die Energie beim gefrieren:

Falls jemand einen Fehler findet immer her damit ;)

Gruß Xavi

Beeindruckend Xavi...
nehme an da steckt ein Physik- oder Chemiestudium dahinter...
kontere da mal locker mit meiner Berufserfahrung als Controller
Generelle Energieverluste beim oeffnen der Eistruhen,
Arbeitszeit, Wasserkosten ( ;) ),Verbrauchskosten durch Abnutzung der Geraetschaften, generelle Kosten durch Bereitstellung von Raum, eventuelle Ruecklagen fuer Reparaturen,...
 
Ich denke, dass das Öffnen der Truhe nicht so gravierend ist. Man nimmt ja beim Öffnen dann auch direkt ´nen ganzen Sack voll Eis raus. Es wird ja quasi nur die kalte Luft gegen warme ausgetauscht. Die Energie, welche man braucht, um die Luft anschliessend wieder runterzukühlen, dürfte nicht so arg sein.

Und die Kosten für Wasser willst du jetzt nicht wirklich betrachten oder? *g* Das sind doch Centbeträge.

Bei der Arbeitszeit kann man aber sicherlich anfangen zu streiten. Der eine sagt, dass er die Zeit eh hat und dafür nix berechnen muss und jemand anders rechnet evtl. mit nem Zwanni/Stunde..
 
oeffnen und schliessen verbraucht enorm viel Energie
und wenn du Kaeltegut herausnimmst und dann noch mehr Platz fuer die warme Luft schaffst. -18 Grad kalte Luft trifft auf warme Luft +20 Grad. Temperaturunterschied grade mal 38 Grad.
Fuer die ganze Vorbereitung deines Eises (3 kg Eis-Wuerfel und 2 kg Crushed Ice) brauchst du minimum 60 Minuten mit Vor- und Nachbereitung.
Achtung Ironie:
Nun gehen wir davon mal aus das du nicht sonderlich wertvoll bist
;D ;D
Da sollten wir bei 4-5 Euronen pro Stunde dich einschaetzen duerfen.
 
4-5 €/Std... Waaas, so viel? *gg*

Ok, nehmen wir mal an, dass unsere imaginäre Truhe 300 l Volumen hat und wir bei einem Mal Öffnen diese 300 l -18 °C warme Luft gegen 20 °C warme Luft austauschen.

Die Differenz ist, wie du schon gesagt hast, = 38 K

Die Wärmekapazität ist = 1,005 kJ/(kg * K)

Das Gewicht = Volumen * Dichte = 0,3m^3 * 1,293 kg/(m^3) = 0,3879 kg

Dann muss der Luft 1,005 kJ/(kg * K) * 0,3879 kg * 38 K = 14,81 kJ Energie entzogen werden.

Bei den angenommenen 30% Wirkungsgrad sind das dann 14,81 kJ / 0.3 = 49,37 kJ

==> 14,81 kJ = 14,81 kW*s = 0,004114 kW*h = 4,114 W*h

Wohlgemerkt sind wir hier davon ausgegangen, das sich das komplette Volumen auf 20 °C erwärmt hat, was "in real" natürlich nicht der Fall sein wird.

Edit: Ausgehend vom Stromtarif "EWE classic" belaufen sich die Kosten für einmal Kühlschrank-Öffnen auf 0,004114 kW*h * 17,73 ct / (kw*h) = 0,073 ct = 0,00073 € ;D ;D ;D
 
Die Arbeitszeit würde ich bei der Eisherstellung nicht als Problem ansehen da man ja schließlich auch zum Eishändler fahren muß und wieder retour um es zu holen.
Bei mir wären das locker 30 Minuten hin, 30 retour und 15 im Metro. Vom Benzin/Diesel, der Abnutzung des Fahrzeuges, Versicherungen, .... rechnet sich vielleicht erst ab einer gigantischen Menge Eis.
Daher mache ich folgendes. Ich schnappe mir meine beiden 30Liter Kühlboxen und latsche zu Starbucks und Nordsee um die Ecke. Kaum Arbeitszeit, keine Energiekosten, kaum Materialkosten und jede Menge Eis ;D
 
Bei mir spielt des keine Rolle, muss eh alle 2 tage mal in die truhe reinschauen undob ich da dann die eiswürfelformen ausleere und neu mit wasser befülle oder net bleibt sich da bei mir egal...

vor allem müssen meine gefriertruen nicht wegen der eiswürfel laufen sonder wegen jeder menge anderer sachen... is halt ansichtssache... bei mir is es wurscht und ich hab da immer nen vorrat zu hause....
 
Ich stimme Triobar zu - die Arbeitszeit frißt im Vergleich einfach fast alles auf - besonders bei den Leuten die nicht zu viel davon über haben.

Der einzige Vorteil immer wieder selbst Eis zu machen ist der dass man es immer dann zur Hand hat wenn man es braucht und zwar sofort.

Für große Mengen hat das gekaufte Eis (solange es die Form hat die man wünscht) glaube ich ausser der Verfügbarkeit (Fahrt, Öffnungszeiten) keine Nachteile.

Für geplante Partys ist es also sicher zu empfehlen sich umzuschauen ob dasnicht so gemacht werden kann, vor allem da man dann auch mehr Eis in Boxen kaufen kann als man normal kühlen könnte. Den nicht zu kühlenden Teil der in BOxen bleibt wird an dem Tag halt direkt am Anfang verbraucht (Lebt mal mit nem Gefrierfach zum klappen in einem kleine Kühlschrank - und das mit 2 anderen Leuten - dann wisst ihr was ich mien ;)).

Gruß Xavi
 
Ich stimme Triobar zu - die Arbeitszeit frißt im Vergleich einfach fast alles auf - besonders bei den Leuten die nicht zu viel davon über haben.

Der einzige Vorteil immer wieder selbst Eis zu machen ist der dass man es immer dann zur Hand hat wenn man es braucht und zwar sofort.

Für große Mengen hat das gekaufte Eis (solange es die Form hat die man wünscht) glaube ich ausser der Verfügbarkeit (Fahrt, Öffnungszeiten) keine Nachteile.

Für geplante Partys ist es also sicher zu empfehlen sich umzuschauen ob dasnicht so gemacht werden kann, vor allem da man dann auch mehr Eis in Boxen kaufen kann als man normal kühlen könnte. Den nicht zu kühlenden Teil der in BOxen bleibt wird an dem Tag halt direkt am Anfang verbraucht (Lebt mal mit nem Gefrierfach zum klappen in einem kleine Kühlschrank - und das mit 2 anderen Leuten - dann wisst ihr was ich mien ;)).

Gruß Xavi
ich persönlich würde jedem auch raten das eis für partys immer zu kaufen... auser man hat große gefriertruhen und immer wieder zeit die auf vorrat zu machen... aber des haben ja die wenigsten...
 
Hatte im November eine Party mit 80 (trinkenden!) Leuten.

Bei mir hat sich auf Kosten Seite bewährt Cocktails mit bestimmten Grundzutaten zu wählen. Also ein paar mit Gin, Rum, Vodka + 1-2 specials.

Das hält die Kosten für den Alk doch sehr in Grenzen und es lässt sich einfacher planen. Mit Säften Sirup etc verhält es sich genauso.
Ich hatte ein abwechlungsreiche Karte mit 25 Cocktails (davon 5 Anti Alk) brauchte aber nur 5 verschiedene Hauptzutaten.

Bei Eis stimme ich meinen Vorrednern zu: Für größere Veranstaltungen fertig gekauft. Das erspart einen Haufen Arbeit und Zeit am Abend die man sowieso nicht hat.

Wenn man vorhat das öfters zumachen kann man auch den Deal mit dem Gastgeber schließen das er einen geringeren "Zutatenpreis" zahlt und alle Reste in den Besitz des Barman übergehen (außerdem sind Literflachen meistens billiger als 0,7 oder 0,5). Man kann die Reste dann ja bei der nächsten Party verwenden und auch den eigenen Barschrank mal wieder aufräumen (angebrochene Flaschen :) )

Über den Stundenlohn kann man sich dann seperat unterhalten.

Auf jedenfall mit dem Gastgeber vorher ungefähr absprechen was gemacht werden soll und auch schonmal eine Kosteneinschätzung geben, damit der nicht aus allen Wolken fällt bei der Abrechnung :))
 
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