BloodBrother
Neues Mitglied
Ich möchte zwischen Weihnachten und Neujahr mit Freunden und Familie ein Whisk(e)ytasting durchführen. Bis auf 2 Teilnehmer haben die gäste nicht viel ahnung von whisky (genau wie auch ich - kenne bis jetzt Talisker 10 years, Glenmorangie Original, Bushmills 10, Dalmore 12 und einige blends). Nachdem ich mich ins Thema reingelesen hab, habe ich eine kleine Auswahl getroffen. Mir war wichtig, dass alle schottischen regionen vertreten sind (zählt campbelton als region - und gibts von da nen guten whisky mit vernünftigem P/L-verhältnis?) und dass die flaschen nicht über 50€ kosten (bis auf den Aberlour, den ich schon hab und den mein bruder eigentlich als geschenk kriegen sollte).
Irish Whiskey:
Bushmills 10 years 40% (schon vorhanden)
Japanischer:
Nikka from the Barrel 51,4%
Schottischer Whisky:
Lowlands:
Auchentoshan 12 years 40%
Speyside:
Aberlour a’bunadh 60,1% (schon vorhanden)
Glenfiddich 18 years 40% (bringt ein gast mit)
Highlands:
Dalmore 12 years 40% (schon vorhanden)
Glanmorangie Quinta Ruban 46%
Island:
Talisker Distiller’s Edition 45,8%
Islay:
Laphroaig Quarter Cask 48%
Lagavulin 16 43%
Insgesamt macht das 10 Whisk(e)ys mal 2cl, also 20cl - ist das zu viel? Also ich weiß, was ich trinken kann und das ist im machbaren, aber ob ich zum schluss noch die feinheiten schmecken kann, weiß ich nicht.
Nachdem ich mich im Single Malt Thema umgesehen hab, denke ich, dass einer der Islay-malts sicher reicht, weil diese ja scheinbar für den unerfahrenen Whiskytrinker nicht ganz ohne sind. Zu welchem würdet ihr tendieren? Bei oscomps Doodle umfrage hat ja der Laphroaig besser abgeschnitten.
Den Quinta Ruban hab ich mit dazugenommen, weil die anderen, teilweise(zB aberlour) ehr sherrynoten haben und dann zum vergleich mal einer ausm portfass.
Das ganze wird natürlich in nosinggläsern serviert und dazu gibts weißbrot und schokolade. und natürlich wasser zum verdünnen und trinken - welches ist zum verdünnen empfehlenswert?
Ich bin auf eure verbeserungsvorschläge gespannt,
BloodBrother
Irish Whiskey:
Bushmills 10 years 40% (schon vorhanden)
Japanischer:
Nikka from the Barrel 51,4%
Schottischer Whisky:
Lowlands:
Auchentoshan 12 years 40%
Speyside:
Aberlour a’bunadh 60,1% (schon vorhanden)
Glenfiddich 18 years 40% (bringt ein gast mit)
Highlands:
Dalmore 12 years 40% (schon vorhanden)
Glanmorangie Quinta Ruban 46%
Island:
Talisker Distiller’s Edition 45,8%
Islay:
Laphroaig Quarter Cask 48%
Lagavulin 16 43%
Insgesamt macht das 10 Whisk(e)ys mal 2cl, also 20cl - ist das zu viel? Also ich weiß, was ich trinken kann und das ist im machbaren, aber ob ich zum schluss noch die feinheiten schmecken kann, weiß ich nicht.
Nachdem ich mich im Single Malt Thema umgesehen hab, denke ich, dass einer der Islay-malts sicher reicht, weil diese ja scheinbar für den unerfahrenen Whiskytrinker nicht ganz ohne sind. Zu welchem würdet ihr tendieren? Bei oscomps Doodle umfrage hat ja der Laphroaig besser abgeschnitten.
Den Quinta Ruban hab ich mit dazugenommen, weil die anderen, teilweise(zB aberlour) ehr sherrynoten haben und dann zum vergleich mal einer ausm portfass.
Das ganze wird natürlich in nosinggläsern serviert und dazu gibts weißbrot und schokolade. und natürlich wasser zum verdünnen und trinken - welches ist zum verdünnen empfehlenswert?
Ich bin auf eure verbeserungsvorschläge gespannt,
BloodBrother