So, hab mir jetzt mal überlegt, mir über kurz oder lang sowohl ein Buch von Schumann als auch von Brandl zu besorgen, um von beiden profitieren zu können. Die Bücher sollten so sein, dass deren Besitz kein anderes Buch mehr unbedingt nötig macht.
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Ein Unterfangen was grundsaetzlich zum scheitern verurteilt ist
und das auch noch zurecht.
Es gibt nicht das eine Buch und es gibt auch nicht die eine Bar,
oder die eine Spirituose und auch nicht den einen Mensch.
Begreift das endlich...
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Ich glaub nicht, dass ich Zeit meines Lebens NIE ein weiteres Buch kaufen werde, aber vorerst vielleicht
Aber nachdem ich erst kleines Cocktailbuch besitze, in dem nicht viel drin steht, vor allem über Warenkunde, wäre das auf jeden Fall mal nicht schlecht.
Und natürlich, wenn mir jemand nen Drink sagt, wo ich nachschauen kann, oder wenn ich selber Lust auf was bestimmtes hab, das Rezept nachschlagen zu können.
Weder Schumann noch Brandl sind das einzig seligmachende, eh klar. Aber sicher Bartender mit genügend Erfahrung, von der es sich lohnt, davon zu profitieren, um darauf aufbauend die Rezepte nach eigenem Geschmack abzuwandeln usw.
Ich seh schon, es gibt zu viele verschiedene Bücher, und jeder hat ein anderes Lieblingsbuch. Wahrscheinlich muss man erst mindestens 10 Bücher selbst besitzen, um zu sagen, welches einem am ehesten liegt.
Warum wird gleich immer verteufelt, wenn man sich erstmal nach Rezepten richtet, bevor man selbst was entwirft? Nicht jeder ist geborener Koch und Barkeeper, der nie ein "fremdes" Rezept braucht...
\Edit:
dale degroff: craft of the cocktail
simon difford: cocktails #6
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Hab mir grad mal die Rezensionen bei Amazon.com angeschaut, klingen ja sehr gut. Dort ist das Wort Bibel zu lesen, wie es dem Schumann eben auch oft nachgesagt wird.
Gibt zu viele Bibeln irgendwie...hmm...