Cocktailgläser aller Art

Bin der Meinung das Auge trinkt mit. Deshalb will ich schon die richtigen Gläser für den jew. Drink. Aber die Grösse muss halt passen.

Ihr solltet die Gläser nur für Cocktails nehmen die sowieso etwas größer sind, dann passt das auch mit dem Glas. Bevor man massenhaft Eis reinschmeißt nur das das Glas voll wird sollte man lieber ein passendes nehmen das vielleicht nicht so schön aussieht, aber dafür dann der Inhalt besser schmeckt.

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Du beschreibst die Problematik sehr gut. Die besagten Hurricane Gläser von barfish sind definitiv die schönsten.
25 cl jedoch zu klein, 44 cl ein wenig zu gross.

Ich hatte bis jetzt noch keine Probleme mit der Methode:
-mehr Eis
-nicht bis zum Rand voll

Funktioniert jedoch dann nicht, wenn der Cocktail extrem langsam "genossen" wird. Sei es aufgrund der Alkoholstärke oder an der fortgeschrittenen Menge an getrunkenen Cocktails.
Ich bin eigentlich immer recht fix beim Trinken, weil die Cocktails immer so gut schmecken, da macht dass dann nicht allzu grosse Probleme.
Zudem verwende ich die Eiswürfel aus der Profi Form von Leopold, die an sich schon schön gross sind.

Ihr solltet die Gläser nur für Cocktails nehmen die sowieso etwas größer sind, dann passt das auch mit dem Glas. Bevor man massenhaft Eis reinschmeißt nur das das Glas voll wird sollte man lieber ein passendes nehmen das vielleicht nicht so schön aussieht, aber dafür dann der Inhalt besser schmeckt.
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25 cl jedoch zu klein, 44 cl ein wenig zu gross.

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Eben, deswegen 38cl

Welches Volumen wird eigentlich in den Online-Shops angegeben? Ich bin jetzt stutzig geworden, weil ich mir von Schott (Zwiesel) die kleineren Hurricanes aus der Serie "Bar Special" mitgebracht habe. Die Gesamtgröße der Gläser wird mit 530 ml angegeben, geeicht sind sie aber auf 300 ml (haben allerdings gar keine Eichmarke???).

Welches Volumen wird eigentlich in den Online-Shops angegeben? Ich bin jetzt stutzig geworden, weil ich mir von Schott (Zwiesel) die kleineren Hurricanes aus der Serie "Bar Special" mitgebracht habe. Die Gesamtgröße der Gläser wird mit 530 ml angegeben, geeicht sind sie aber auf 300 ml (haben allerdings gar keine Eichmarke???).

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Hm merkwürdig, ich hab die gleichen. Was meinen die mit geeicht? Mir sind die Gläser meist zu groß, da ist dann immer ne Tonne Eis drin, sogar bei vergrößerten Rezepten. Nur Zombie passt eigentlich so gut...

Hm merkwürdig, ich hab die gleichen. Was meinen die mit geeicht?

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Tja, das ist eine gute Frage.

Aber wenn du dir mal die Seite oben anschaust und mit dem Mauszeiger auf die kleinen Hurricanes gehst, dann steht hinter der EAN (im Fenster oben rechts) das "geeicht"-Symbol und dahinter "(0,3l)" als Angabe. Welche Bedeutung das hat, ist mir vollkommen rätselhaft. :

Hm merkwürdig, ich hab die gleichen. Was meinen die mit geeicht?[/quote]

Tja, das ist eine gute Frage.

Aber wenn du dir mal die Seite oben anschaust und mit dem Mauszeiger auf die kleinen Hurricanes gehst, dann steht hinter der EAN (im Fenster oben rechts) das "geeicht"-Symbol und dahinter "(0,3l)" als Angabe. Welche Bedeutung das hat, ist mir vollkommen rätselhaft. :
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In der Gastronomie müssen oder sollen die Gläser nun mal "geeicht" sein. Bei einem Rotweinkelch ist ja auch im un teren drittel irgendwo die 0,25 l oder 0,2 l Marke. Da wird das bei den erwähnten so ähnlich sein.

Da ist aber kein Strich oder so... Das wär ja wie eine 0,3l Biertulpe auf 0,252353l zu eichen ohne eine Markierung zu setzen ??? ???

Ich gebe auch gerne meinen Senf dazu ab. Ein älterer Thread, aber es lohnt sich m.E. immer noch, ihn mit Leben zu füllen.

Mein erster Satz Cocktailgläser für die Hausbar war im vergangenen Jahr die Charles Schumann Basic Bar Selection von Schott-Zwiesel. Die konnte ich bei Barstuff und Karstadt örtlich erwerben.
Darunter:

4x Longdrinkglas
4x Cocktailschale
2x Martiniglas
4x Whiskyglas


Martini Cocktail mit Zitronenzeste (Glas: Schott Zwiesel Basic Bar Selection Martini)


Purple Rain (Glas: Schott Zwiesel Basic Bar Selection Longdrink)

Optisch sind die Gläser zeitlos, schnörkellos und klar. Die jeweiligen Volumina passen perfekt zu den dafür angedachten Drinks, weder zu groß noch zu klein. Die Longdrinkgläser gehen auch gut zum Einschenken eines 0,33 L-Bieres. Trotz der fragil wirkenden Wände sind die Gläser recht stabil. Longdrink- und Whisykglas sind stapelbar, Stielgläser sind klein genug um sie im Tiefkühlfach zum Vorkühlen aufzubewahren.
Was dem einen an Leichtigkeit der Gläser gefallen mag, ist mir jedoch auf Dauer zu zart in der Hand und zu schlicht im Design, daher werde ich sie nicht behalten, sondern gebe sie an Freunde weiter.



Dann brachte meine bessere Hälfte eines Tages von TKmaxx einen Satz Mixology Longdrinkgläser von RCR mit. Weitere Gläser aus den RCR-Serien Tattoo und Timeless wurden dann ebenso bei TKmaxx und Barstuff örtlich eingekauft. Inzwischen sind das:

4x Mixology Longdrinkglas (Set aus Tattoo, Timeless, Oasis und Melodia)
4x Mixology Whiskyglas (Set aus Tattoo, Timeless, Oasis und Melodia)
2x Tattoo Champagnerkelch (guter Ersatz für die klassische Cocktailschale)
6x Tattoo Schnapsgläser 3/6cl (auch als Jigger verwendbar, hehe)
1x Tattoo Rührglas
2x Tattoo Weinglas (auch gut für einen Aperol Spritz)
2x Timeless Weinglas (das Volumen ist klein genug, sodass Martinis und ähnliche Shortdrinks nicht darin verloren wirken)


Gin & Tonic (Glas: RCR Mixology/Tattoo Longdrink)


Blue Hawaii (Glas: RCR Mixology/Melodia Longdrink)

Die Optik der RCR-Gläser lässt sich am ehesten mit Retro beschreiben. Die Volumina passen gut. Die Wände sind fühlbar stabil, das Gewicht ist in der Hand zu spüren, und das Gefühl an den Lippen beim Trinken aus den Gläsern ist gut. Kälte durch Vorkühlen oder Eiswürfel nehmen sie gut an und speichern sie über lange Zeit. Das sind die Gläser, die ich behalten werde.



Einige Gläser der Timeless-Serie von Pasabahce habe ich auch mal in der Hand gehalten, empfand sie jedoch als grobschlächtig und deutlich zu schwer, der Glasrand war recht kantig.