Zuletzt gekaufte Bartools (Shaker, Jigger, Strainer usw)

Nächster Beutezug:
  • Peeler / Zestenreißer
  • Barlöffel 50cm vergoldet
  • Julep-Strainer vergoldet
  • Eispickel
  • Mr. Slim Jigger 45/60/90 vergoldet
Barzeug einkaufen macht einfach Spaß! 😁 Einige der heute erbeuteten Stück versetzen mich dann auch in die Lage, das Equipment im Haus meiner Eltern zu erweitern. Die lassen sich ja auch gern mal den einen oder anderen Drink schmecken. Ein Glück, dass ich keine Ausrede für meinen Kaufrausch brauche... :cool:
 
So eine Barmatte muss früher oder später auch her. Ist ja sonst gern mal eine etwas klebrige Angelegenheit.

Einstweilen haben eine Lewis Bag und ein Ice Mallet heute Einzug gehalten und gerade Premiere gefeiert.
 
Ich habe mir neulich im Barstuff ein zweites Set Tin-in-Tin-Shaker samt Hawthorne-Strainer eingekauft.
 
Neulich gekauft:
  • Eispickel
  • Bittersflaschen
  • Barmatten
  • kurze Trinkhalme aus Glas
  • Reinigungsbürste
Die Matten sind auch für meinen "Zweitmixplatz" bei meinen Eltern. Von den Trinkhalmen gab es leider nur Pakete mit 50 Stück, also werden hiervon etliche ein neues Zuhause bei meinen Eltern und meinem Bruder finden, wo ganz gerne mal die eine oder andere Caipi weggelutscht wird.

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Welche Maschine ist es denn geworden?
Edit: hab sie gefunden;)

Bitte unbedingt berichten wie die Maschine und die Boxen sich bewähren.
So, nach etwa einem Monat mal ein Zwischenfazit.

Clear Ice Boxen:
Grundsätzlich funktionieren beide nicht schlecht. Hundertprozentig klare Eiswürfel habe ich jedoch noch nicht damit hinbekommen. Es gibt da unten immer noch einen Bereich, in dem das Eis milchig ist. Mit den Spears klappt das etwas besser, auch wenn diese immer noch ein paar Lufteinschlüsse aufweisen. Jedoch sehen die Spears für mein Empfinden deutlich besser aus als die großen Würfel.

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Man sieht deutlich, dass Lufteinschlüsse vorhanden sind. Ich vermute, dass die Löcher in den Ice Trays zu klein sind und es bei den Würfeln auch zu wenige sind. Fünf bei den Spears, nur drei bei den Cubes. Das könnte zu wenig sein, damit eingeschlossene Luft wirksam aus dem Tray herausgedrückt wird.

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Um wirklich klares, also hundertprozentig klares Eis herauszubekommen, muss man die Boxen wohl noch tunen. Ich werde mal sehen, dass ich die Löcher an zwei der drei Spear-Fächer vergrößere. Dann werde ich es im direkten Vergleich sehen. Das Gleiche werde ich an der Würfelform machen.

Dennoch ist das Ergebnis in Anbetracht des Preises (je 44 Euro) eher unbefriedigend. Wenn man den Aufwand, das Eis zu zerteilen, nicht scheut, ist man mit einer Kühlbox, z.B. der kleinen Coleman, die man in den meisten Videos zu diesem Thema sieht, wohl deutlich besser bedient, sowohl von der Qualität, sprich Klarheit des Eises als auch vom Preis.

Eiswürfelmachine:
Mit dieser bin ich uneingeschränkt zufrieden. Erst neulich habe ich entdeckt, dass diese auch etwas größere, sprich dickere Eiswürfel machen kann, wenn man den Einschaltknopf 5 Sekunden lang gedrückt hält. Da habe ich die Bedienungsanleitung wohl etwas voreilig aus der Hand gelegt. Seither nutze ich nur noch "große" Eiswürfel. Länge und Breite bleiben durch das vorgegebene Gitter natürlich gleich, aber sie werden etwas dicker, und die Mulde in den Würfeln ist dann auch eher flach als tief. Es macht sich also schon bemerkbar. Jeder Zyklus dauert dann aber auch zwei bis drei Minuten länger.

Die Maschine läuft hier ein- bis zweimal pro Woche. Die Würfel fallen nicht einzeln in den Auffangbehälter, sondern sind miteinander verbunden, ähnlich wie bei einer Tafel Schokolade. Sie lassen sich jedoch leicht zerteilen. Ich nehme dafür die ballige Seite eines Muddlers und haue damit leicht auf die Stelle, an die Würfel miteinander verbunden sind. Dann kommen sie in Tupperboxen oder Ziplockbeutel und diese dann in den Gefrierschrank. Wenn man sie später wieder entnimmt, sind sie außen etwas trüb und zusammengefroren. Diese Verklumpung lässt sich aber in den meisten Fällen lösen, indem man den Beutel ein paar Mal leicht auf die Küchenarbeitsplatte schlägt. Die Trübung wiederum verschwindet sobald die Würfel mit Flüssigkeit in Berührung kommen.

Sowohl beim Shaken als auch beim Rühren lösen sich diese Würfel deutlich langsamer auf als die milchigen Hohlkegel, die die meisten Eiswürfelmaschinen, auch meine vorherige, produzieren, was es sehr viel einfacher macht, den jeweils gewünschten Verwässerungsgrad in Kombination mit der richtigen Temperatur zu erzielen. Das hat sich insbesondere bei meinen geliebten Manhattans sehr positiv bemerkbar gemacht. Vorher waren diese entweder kalt aber verwässert oder hatten die richtige Verwässerung aber waren zu warm. Jetzt passt es. Logischerweise halten sie sich auch deutlich länger im Drink (natürlich nicht im Manhattan ;)) und dieser sieht mit klarem Eis auch sehr viel besser aus.

Wie eingangs geschrieben bin ich absolut zufrieden mit dieser Maschine. Ich würde sogar soweit gehen, dass ich diese als eine der besten Investitionen betrachte seit ich mich dem privaten Bartending-Hobby wieder verstärkt widme. Und da ich meine Schwester mit dem Cocktailmixen auch noch angefixt habe, will sie nun auch solch eine Maschine. :)
 
Das mit den trüben Böden bei den Würfeln ist ein schwer zu vermeidendes Problem. Weil, wie du schon sagtest, die Einschlüsse aufgrund des flachen Bodens nicht alle durch das Loch entweichen können. Das funktioniert bei Kugeln besser.
Ich hab schon Clear Ice Würfelformen entdeckt wo die Würfel wie ein Karo auf der Ecke "stehen". Ob diese Formen bessere Ergebnisse liefern hab ich noch nicht gesehen. In meinen Kopf klingt es aber recht vernünftig. 😅
 
Ja, das klingt logisch. Womöglich würde es schon reichen, wenn die Würfel schon leicht angeschrägt wären. An der Ecke muss dann natürlich ein Loch sein, damit die Luft dort entfleuchen kann.
 
So, die Boxen wurden etwas gepimpt. Der Einsatz für die Würfel hat zusätzlich ein Loch jeweils in der Mitte bekommen, das auch größer als die an den Ecken. Da, wo ich mit der Lochzange herankam, habe ich das vorhandene Loch auch etwas vergrößert.

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Der Einsatz für die Stangen hat auf der Längsachse je zwei weitere Löcher bekommen, das in der Mitte wurde vergrößert.

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Die Würfel sehen nun meiner Meinung nach deutlich besser aus. Ein paar Luftbläschen sind zwar noch zu sehen, aber mit dem Ergebnis kann ich gut leben.

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Die Stangen ebenfalls.

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Also wenn man mit dem klares-Eis-Gedöns erstmal anfängt... 😁 In meinem eigenem Refugium mittlerweile mit nichts anderem mehr als klarem Eis zufrieden, muss natürlich auch die Zweigstelle bei meinen Eltern entsprechend equipped werden. Dafür musste es die kleine Coleman Kühlbox werden, die ich dort demnächst mal testen werde. Mit einer großen Kühlbox habe ich ja schon einen Versuch durchgeführt, war aus ergonomischen Gründen aber nicht ganz optimal. So einen Eisklotz muss man ja auch irgendwie handhaben...
 
Für den Zweitmixplatz mussten es dann doch nochmal ein paar mehr oder minder essentielle Utensilien sein:
  • Mr. Slim Jigger 30/45
  • Clear Ice Box Spears
  • Clear Ice Box Big Cubes
Bei den Big Cubes hatte ich zunächst mit der Clearly Frozen Box geliebäugelt, da mit dieser gleich 10 große Würfel hergestellt werden. Allerdings ist die von Haus aus schon 10 Euro teurer und dazu noch Import aus den USA, was auch noch Kosten verursacht. Und etwas anderes, das vergleichbar ist, scheint es hierzulande gerade nicht zu geben.

Für die Heimspiele noch ein paar Gläser:
  • 4 x Riedel Mixing Rum
  • 2 x Riedel Bar Rocks Glasses
  • 2 x Riedel Bar Highball Glasses
Ich muss dringend ein paar ältere Gläser aussortieren...
 
Eiswürfelmachine:
Mit dieser bin ich uneingeschränkt zufrieden. Erst neulich habe ich entdeckt, dass diese auch etwas größere, sprich dickere Eiswürfel machen kann, wenn man den Einschaltknopf 5 Sekunden lang gedrückt hält. Da habe ich die Bedienungsanleitung wohl etwas voreilig aus der Hand gelegt. Seither nutze ich nur noch "große" Eiswürfel. Länge und Breite bleiben durch das vorgegebene Gitter natürlich gleich, aber sie werden etwas dicker, und die Mulde in den Würfeln ist dann auch eher flach als tief. Es macht sich also schon bemerkbar. Jeder Zyklus dauert dann aber auch zwei bis drei Minuten länger.

Die Maschine läuft hier ein- bis zweimal pro Woche. Die Würfel fallen nicht einzeln in den Auffangbehälter, sondern sind miteinander verbunden, ähnlich wie bei einer Tafel Schokolade. Sie lassen sich jedoch leicht zerteilen. Ich nehme dafür die ballige Seite eines Muddlers und haue damit leicht auf die Stelle, an die Würfel miteinander verbunden sind. Dann kommen sie in Tupperboxen oder Ziplockbeutel und diese dann in den Gefrierschrank. Wenn man sie später wieder entnimmt, sind sie außen etwas trüb und zusammengefroren. Diese Verklumpung lässt sich aber in den meisten Fällen lösen, indem man den Beutel ein paar Mal leicht auf die Küchenarbeitsplatte schlägt. Die Trübung wiederum verschwindet sobald die Würfel mit Flüssigkeit in Berührung kommen.

Sowohl beim Shaken als auch beim Rühren lösen sich diese Würfel deutlich langsamer auf als die milchigen Hohlkegel, die die meisten Eiswürfelmaschinen, auch meine vorherige, produzieren, was es sehr viel einfacher macht, den jeweils gewünschten Verwässerungsgrad in Kombination mit der richtigen Temperatur zu erzielen. Das hat sich insbesondere bei meinen geliebten Manhattans sehr positiv bemerkbar gemacht. Vorher waren diese entweder kalt aber verwässert oder hatten die richtige Verwässerung aber waren zu warm. Jetzt passt es. Logischerweise halten sie sich auch deutlich länger im Drink (natürlich nicht im Manhattan ;)) und dieser sieht mit klarem Eis auch sehr viel besser aus.

Wie eingangs geschrieben bin ich absolut zufrieden mit dieser Maschine. Ich würde sogar soweit gehen, dass ich diese als eine der besten Investitionen betrachte seit ich mich dem privaten Bartending-Hobby wieder verstärkt widme. Und da ich meine Schwester mit dem Cocktailmixen auch noch angefixt habe, will sie nun auch solch eine Maschine. :)
Hallo,
das klingt alles sehr gut, irgendwie total parallel zu dem was bei mir so passiert
Hast du diese Eiswürfelmaschine hier?
Das hört sich für mich so oder ähnlich an. Finde das Eis bisher sehr schön, wenn auch etwas wässrig.
Habe aber bisher keine Funktion für größeres Eis entdeckt.
Clear Ice Box für Würfel habe ich auch. Das ist schon etwas umständlich, aktuell nehme ich meist lieber das auch recht klare Eis aus der Maschine.
 
Hallo,
das klingt alles sehr gut, irgendwie total parallel zu dem was bei mir so passiert
Hast du diese Eiswürfelmaschine hier?
Das hört sich für mich so oder ähnlich an. Finde das Eis bisher sehr schön, wenn auch etwas wässrig.
Habe aber bisher keine Funktion für größeres Eis entdeckt.
Clear Ice Box für Würfel habe ich auch. Das ist schon etwas umständlich, aktuell nehme ich meist lieber das auch recht klare Eis aus der Maschine.
Moin,

soweit ich das sehen kann, ist deine Maschine weitgehend baugleich zu meiner, nur das Bedienfeld ist anders:
Klick

Seit ein paar Wochen ist meine Schwester auch angefixt mit klaren Eiswürfeln und hat nun diese im Einsatz:
Klack

Die macht ein gutes Stück mehr Eis und die Größe der Eiswürfel lässt sich auch leichter einstellen als bei meiner. Die Kiste hat vor einiger Zeit ein gutes Stück mehr gekostet als jetzt.

Ja, wenn die Eiswürfel fertig sind und in den Auffangbehälter fallen, sind sie außen wässrig. Das liegt natürlich daran, dass das Gitter am Zyklusende aufgeheizt wird, damit das Eis sich lösen kann. Ich verwende frisch produzierte Eiswürfel aber nur selten direkt in Drinks, sonder lasse auf Vorrat produzieren. Ich packe sie in Ziplockbeutel und lagere diese dann im Gefrierschrank. Wie gesagt drücke ich die Einschalttaste 5 Sekunden lang, um dickere Würfel herzustellen. Deine Maschine hat ein anderes Bedienfeld als meine (meine hat im Grunde nur einen einzigen Knopf). Aber es würde mich wundern, wenn sie nicht auch dickeres Eis machen könnte.

In Sachen große klare Würfel denke ich, dass andere Systeme den Clear Ice Boxen von Haus aus überlegen sind, Größe der Boxen und im Fall des True Cubes die geringe Anzahl der produzierten Würfel mal außen vor gelassen. Bei der Box von True Cube sind vier Löcher pro Würfelfach vorhanden, alle in gut sichtbarer Größe. Bei dem Einsatz von Clearly Frozen hat jeder Würfeleinsatz zwar nur ein Loch, das aber ist ausreichend groß und mittig. Weshalb die Clear Ice Boxen nur so kleine Löchlein bekommen haben, erschließt sich mir wirklich nicht. Soweit ich das bisher sehen konnte, sind die mittleren Einsätze der anderen Systeme aber nicht aus Silikon, sondern aus härteren Kunststoffen, was sie weniger flexibel macht und damit die Entformung der Eiswürfel schwerer macht. Und da hatte ich mit den Clear Ice Boxen bisher nie Schwierigkeiten.

Es ist natürlich mit all diesen Systemen aufwändiger oder meinetwegen auch umständlicher als normale Eiswürfelformen oder eine Maschine. Andererseits ist so ein klarer großer Eiswürfel im Negroni schon ein Blickfang. Er verschönert den Drink ganz erheblich und steigert für mich damit den Genuß. Die Herstellung von Eis ist für mich auch Teil des Cocktailmixens an sich, daher kann ich auch das Herumhantieren mit diesen Boxen durchaus genießen.
 
Das nächste Rührglas hat seinen Weg in mein Refugium gefunden. An dem konnte ich einfach nicht vorbeigehen. Dazu zwei Fizz-Gläser aus der gleichen Serie, dünner, dafür aber etwas höher als die Highball-Gläser. Bin ich eigentlich bekloppt? Ähem...

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Zuletzt bearbeitet:
Geht das als eigentlich neues Bar Tool durch, wenn ich mir einen Brita-Wasserfilter zugelegt habe? Ihr wisst ja mittlerweile, dass ich in Sachen klares Eis einen mehr oder minder leichten Schaden habe. Dieser Spleen war auch der Grund für die Anschaffung, habe ich doch beobachtet, dass mit dem hier in HH verfügbaren Leitungswasser die Eiswürfel aus meiner Maschine zwar überwiegend klar werden, mit zunehmender Produktionsdauer aber doch einen leichten Schleier bekommen und dementsprechend später nicht mehr ganz so klar sind. Nach Verwendung gefilterten Wassers muss/kann ich feststellen, dass die Klarheit der maschinell produzierten Eiswürfel deutlich konstanter wird. Auch nach mehreren Stunden blieben alle Eiswürfel glasklar. Und ja, um das nochmal zu betonen: ich bin normal. Also im Rahmen meiner Möglichkeiten... 😂
 
Wasserfilter für Eis finde ich gar nicht mal so uninteressant. Diesen gedanken hatte ich auch schon. Mich würde vor allem interessieren ob sich auch mit normalen Eiswürfelformen ein klarer unterschied einstellt.

Haa, "klarer" Unterschied 🤭
 
Eine gewisse Verbesserung wird sich auch bei normalen Eiswürfelformen bestimmt ergeben, aber ich fürchte, die Physik wird dafür sorgen, dass es auch mit gefiltertem Wasser einen trüben Bereich in der Mitte der Eiswürfel gibt. Selbst wenn man reinstes Wasser ohne Fremdstoffe oder gelöste Luft verwendet, werden zuerst die äußeren Bereiche gefrieren, während das Wasser innen noch flüssig ist. Wenn dieses "Restwasser" dann schließlich gefriert, dehnt es sich aus, drückt damit nach außen gegen die bereits zuvor gefrorenen Bereiche, und es entstehen kleinste Risse, die wiederum die Trübung verursachen. Wie stark sich das auswirkt, müsste man testen.
 
Nein, ich bin nicht bekloppt. Ehrlich nicht... 😂 Zwei Eisstempel haben ihre Bestimmung in einem neuen liebevollen Zuhause gefunden. Eigentlich zu früh für einen Negroni, aber der erste Test duldete keinen Aufschub.

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Okee, das hab ich jetzt noch nie gesehen.
Wie lange sieht man die "Prägung"?
Eigentlich zu früh für einen Negroni, aber der erste Test duldete keinen Aufschub.
Es ist niemals zu früh. Irgendwo auf der Welt ist es immer 19:00.
 
Ich hatte das zum ersten Mal bei Truffles on the rocks gesehen, zum Ende seines Videos über - na klar - klares Eis. Die Prägung hält sich schon recht lange. Das Motiv auf den Stempeln ist viel tiefer ausgefräst (mindestens 2mm) als bei dem Wachsstempel (ca. 0,5 bis 1mm), den ich neulich für einen ersten Versuch ergattert habe. Es muss auch möglichst ein relativ einfach gestaltetes Motiv sein. Zu viele Feinheiten würde man gar nicht mehr sehen. Den etwas schwungvollen Schriftzu auf dem Wachsstempel z.B. kann man auf dem Eis gar nicht lesen.
 
Das ist aber Schade, ich habe schon an den Wachsstempel von unserer Hochzeit gedacht.😒
Vielleicht probier ich es trotzdem mal aus😁
 
Das ist doch eine sehr schöne Idee! Auf jeden Fall probieren. Ich hatte bei Amazon auch einen Anbieter gesehen, weiß leider nicht mehr, welcher es war, die den Stempel nach eigenen Vorgaben fräsen. Anders als ich es getan habe nimmt man vielleicht auch besser ein Glas, das unten nicht eingeschliffen oder sonstwie verziert ist, sondern klar ist, damit das Motiv besser zu sehen ist.
 
Ich glaube das passt hier gerade ganz gut her.
Geometrisch perfektes Eis ist eine feine Sache. Gibts nichts schlechtzureden.

Wobei ich finde, dass so ein selbstgehauener Brocken aus klarem Eis durchaus seinen Charme hat.:cool:

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Ja, absolut! So eine organische Form ist auf jeden Fall ein Eyecatcher. Man sieht das Eis, aber irgendwie auch nicht. Gefällt mir.
 
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