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Da kann ich dir nur zustimmen. Ich hab für meinen Swedish Punch auch den Boven's verwendet und bin sehr zufrieden damit!Fazit:
Die Empfehlung geht ganz klar an Boven's echter Arrak 58%.
Soweit so gut, aber pur ist dieser Tee quasi nicht trinkbar, er schmeckt als würde man Erde trinken.
@tomdoe: Schöner Bericht, vielen Dank! Arrak gehört ja nicht gerade zu den Mainstream-Spirituosen, daher ist es immer erfreulich, wenn sich jemand im Forum damit etwas genauer damit auseinandersetzt.
Swedish Punsch selbst zu machen, ist aller Ehren wert. Ich war da deutlich fauler und habe ihn einfach bei der Weinquelle gekauft, zumal der Preis unschlagbar ist: https://www.weinquelle.com/artikel/Carlshamns_Flaggpunsch_Schwedish_Punch_8825.html
absolut primärfruchtig
Ich präferiere zwar auch hier die mineralischen, knackig frischen und sauren Jungweine (bis 3 Jahre), habe aber auch schon tolle alte Rieslinge getrunken, die zwar etwas vom typischen Rieslingcharakter verloren haben, jedoch in anderen Gebieten schwer gewonnen haben und tolle, neue Geschmacksregionen aufzeigten. Waren meist Spätlesen.
Ich präferiere zwar auch hier die mineralischen, knackig frischen und sauren Jungweine (bis 3 Jahre), habe aber auch schon tolle alte Rieslinge getrunken, die zwar etwas vom typischen Rieslingcharakter verloren haben, jedoch in anderen Gebieten schwer gewonnen haben und tolle, neue Geschmacksregionen aufzeigten. Waren meist Spätlesen.
Der Chardonnay*** gehört unter den älteren Weißweinen auch zu meinen Favoriten, ich fand ihn aber auch nicht 100% rund, mir hat da der Kick gefehlt.
Edit: hab noch mal in meine Notizen geschaut und muss mich korrigieren. Ich fand ihn gut, es ist ein Wein, der sehr voll und würzig ist, allerdings auch seine Konzentration benötigt und daher weißweinuntypisch ein Wein ist, wo 1-2 Gläser absolut genügen.
Bei Chardonnays mit Holz ist das Burgund natürlich ganz weit vorn - ich empfehle zB die Weine von Bachelet-Monnot, bekommst du in HH bei www.burgunder-suesswein.de
Auch toll ist der Chardonnay von Bründlmayer aus Österreich.
Danke!
Ist der Preis pro Flasche oder bezieht der sich auf die dahinter angegebene Anzahl von Flaschen?
Ja, war eig. klar^^
10 Euro weniger und ich würde ihn kaufen...Zustimmung. Fifty Pounds ist brutal bepreist für das, was er kann.
Ich war vom Saar Riesling 2011 wirklich sehr angetan. Deine Tastingnotes kann ich nachvollziehen, würde sie aber im Ergebnis eher als Stärken denn als Schwächen bewerten. Der Wein eignet sich, wie ich finde, gut als Solitär, ohne Essen. Er kommt entspannt, recht vollmundig und ausgewogen daher. Eine größere Brillianz habe ich nicht vermißt. Mich hat der Volxem überzeugt.Fiel dagegen etwas ab. Mehr Schmelz (brauchte etwas Temperatur), aber weniger Stringenz, Energie und Kraft. Gut trinkbar, aber irgendwie auch nicht mehr...
Schreckbichl
Sonst hab ich nur die Standardabfüllungen.
Die 252 Flaschen waren in knapp zwei Stunden ausverkauft. Eine davon ist gerade auf dem Weg zu mir.
Ich schätze, davon wirst Du ausgehen können, da auf dem Rücketikett ja etwas von "Special Vatting" und "Casks" steht, also Plural. Wenn man mal gaaanz vorsichtig mit lediglich zwei (Bourbon-)Fässern rechnet, also rund 500 l Fassungsvermögen, dann sollte auch nach 25 Jahren Reifung deutlich mehr Rum übrig sein als 75 l (100 Flaschen zu je 0,75 l), zumal der Rum auf Trinkstärke verdünnt wurde. Den Rest des Vattings wird man sich für später aufgehoben haben, nämlich für 2012 und 2062 (!). Aber, wie gesagt, das ist nur eine Vermutung. Bei W&N wird man Dir vielleicht eine genauere Auskunft geben können.Ob dieser Rum und der Appleton 50 aus 1962 gemeinsam abgefüllten Fässern stammen weiß ich noch nicht, aber ich habe die Hoffnung, dass dieser durch eine kürzere Reifezeit etwas besser schmeckt.
Ja, so könnte man wohl sagen. "Appleton" und "Wray & Nephew" sind beides Marken der J. Wray & Nephew Limited (Die US-Marke "Appleton" ist übrigens schon seit 1965 geschützt). Der Konzern ist also frei darin, seine Rums entweder so oder so zu nennen. Man hätte den 50jährigen also auch als "Wray & Nephew" auf den Markt bringen können. Aber "Appleton" dürfte für gereifte Rums mittlerweile die stärkere Marke sein, während der Verkehr mit "Wray & Nephew" wohl vor allem den White Overproof in Verbindung bringt. Möglicherweise hat man sich deswegen für "Appleton" entschieden.Denn der Appleton 50 müsste dann ja, streng genommen, auch ein Wray & Nephew sein.
Frag doch mal bei Stephen Remsberg an. Wenn DER den nicht kennt, kannst Du Deine Suche getrost einstellen, dann kennt ihn niemand.