Auf die kleinen Flaschen passen keine Ausgießer, liegen schlecht in der Hand, man ist nur am Etiketten schreiben, verliert die Übersicht, brauch massig Platz. Platz den ich nicht hätte. Also da fällt mir schon was ein
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Zusätzlich zu guenniks Antworten: Man kann Etiketten mit Word drucken, dauert dann ungefähr ne Minute oder so. Selbstklebende Etiketten gibts für wenig Geld.
Falls man doch etwas mehr Fläschchen rumstehen hat, kann man die wunderbar in kleine Fotokisten packen und diese stapeln. Braucht dann nicht mehr Platz als normale Flaschen. Aber klar, im Wohnzimmer steht das bei mir dann auch nicht, sondern bis vor kurzem in nem Schrank und seit kurzem im Keller.
Ich bin in der Regel für jede forsche, qualitätbetonte und qualitätserhaltende Massnahme zu haben,
aber bei der Lagerung von Spirituosen unter Gas, wird es schon extrem nerdig, oder?
Da verschieben sich die Prioritäten weg von der Bar, von einer genussorienten flüssigen Kulinarik, hin zu ...[/quote]
Spirituosen unter Gas finde ich, wie gesagt, auch ziemlich unpraktikabel: Nachfüllen, Luftkontakt beim Nachfüllen und "teures" Gas. Das solches Gas funktioniert, haben wir ja aber im Löwen gesehen/geschmeckt. Von dem her ist es wohl Geschmackssache.
Bei Wermut hat Hannibal aber nicht unrecht. Trockenen Wermut nutze ich nur extrem selten, da würde sich das fast schon anbieten. Allerdings schreckt der von dir erwähnte "Nerd Faktor" schon etwas ab. ^^ Noilly Prat müsste einfach kleine Flaschen raus bringen, das wäre genial.