ich trinke gar keinen southern comfort sour, klappt auch wunderbar ;D
So halte ich es ebenfalls....
Meine (nicht-Likör-)Sours sind standardmäßig 6-3-2, damit kann ich ganz gut leben...
Gestern war's ein sehr angenehmer Abend:
Jack Rabbit (wie mittlerweile fast immer als erster Drink)
Quaker Cocktail (aus dem Savoy Cocktail Book)
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2 cl Cognac (Frapin VSOP)
2 cl Rum (Appleton 12)
1 cl Himbeersirup
1 cl Zitrone (habe ca. 1,25 genommen)
shake - strain
Überraschung! Wirklich ein richtig leckerer und stimmiger Drink, vom Charakter mit dem Rabbit zu vergleichen, da dezente süß-sauer-Basis mit besonderer Note auf forsche Spirituose
. Wirklich,
wirklich gut - trotz Basisspirituosenvermischung.
Kathargo Cocktail in der
ursprünglichen Fassung - sehr lecker hannibal, leicht und zugänglich, lässt sich herrlich entspannt trinken - sehr lecker. Habe keinen Repeal Bitters und daher TBT Jerry Thomas DEcanter genommen. Ich brauche keine alkoholische Verstärkung, mir gefällt diese Leichtigkeit. Aber werde auch die andere Version nochmal testen.
weiter ging's mit einem
In-Seine aus dem Diffordsguide, Rezept schreibe ich nciht, war abartig.
Dann noch ein
Southside Royal aus dem Door 74 (Beefeater 24, Erdbeerlikör, zucker, Zitrone, minze, Champagner), schmeckte wie Bonschewasser, ebenfalls ein Reinfall.
Dann ein
Elk's Own auf Sazerac Rye, für mich ein hervorragender Drink - köstlich!
Abschluss war ein
Manhattan mit Hudson Manhattan Rye Whiskey, Antica Formula sowie Regan's Orange und Angostura. Lecker, ziemlich trocken trotz 5 - 2,5 mit einer ganz massiven pimentnote, die wohl aus der Kombination der Zutaten mit diesem 100%Roggen-Rye Whiskey herrührt. Abgefahren.
Außerdem gab's noch für andere Gäste
Old Cuban
Jack Rabbits
Mai Tai
Falernum Sour
Doctor Cocktail
Antoines Lemonade (4 Zitrone, 3 Zucker, 5 dashes Peychauds, Soda)
Grand Marnier Sour