Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Das ist interessant. Alle meine anderen Bücher haben auch keine Limette im Rezept. Aber der Dale de Groff schon. Wobei ich die Limette als nicht störend empfand.
Nachdem es immer noch leckerste Mangos gibt...
Mango Daiquiri (nach Simon Difford)
6cl weisser Rum
6cl Mangopüree
1,5cl Limettensaft
Ich brauche hier noch etwa 1,5cl Zuckkersirup, dann ist er richtig lecker.
Mango Punch
6cl weisser Overproof (hatte ich nicht, deshalb nahm ich den Tiki Lovers Dark)
9cl Mangopüree
2,25cl Limettensaft
2,25cl Zuckersirup
Sehr lecker.
Mango Cocktail
7,5cl Zitronenwodka
6cl Mangopüree
Der ist gar nicht mein Fall.
Apricot Mango Cocktail
4,5cl Gin
2,25cl Apricot Brandy
2,25cl Mangopüree
1,5cl Zitronensaft
1,5cl Zuckersirup
2 dashes Angostura
Gut.
Mango Collins
6cl Gin
6cl Mangopüree
4,5cl Zitronensaft
6cl Soda
Ich habe noch etwas Zuckersirup zugegeben, dann wars richtig schmackhaft.
Blood Orange Margarita
6 cl Espolon Blanco
3 cl Solerno
3 cl Limettensaft
2 cl Blutorangensaft
1 BL Agavensirup
Shake. Strain. On the rocks.
Wie immer gut.
Prinzipiell gebe ich Dir recht, aber gerade bei Mango sind die Qualitäten der frischen Früchte doch sehr unterschiedlich. Ich bin hier mit Boiron Fruchtpüree bislang sehr gut gefahren und würde es Püree aus frischen Früchten tatsächlich vorziehen.Ich würde definitiv mit frischen Früchten arbeiten und nicht mit Sirup. Dürfte deutlich besser schmecken.
Auf der Suche nach einem weiteren Drink mit Blutorangen, bin ich auf dieses Rezept gestoßen:
Cthulhu Punch
1 oz Appleton V/X (or Coruba Dark) (Appleton Reserve, alte Abfüllung)
1 oz El Dorado 3-year (or Flor de Caña 4-year Extra Dry)
1 oz Kraken (or Screech Spice 100) (Sailor Jerry)
1 oz Kümmel (see substitution note below) (Dreiling Aqua Vitae)
1 oz Blood Orange Juice
0.5 oz Lime Juice (erstmal 2,5 cl, nach dem ersten Abschmecken auf 3 cl erhöht)
1 oz Orgeat (2,5 cl)
2 dashes Angostura Bitters
Directions:
Shake all ingredients and serve over crushed ice. Garnish with blood orange slice.
Ja gut, kann man halt trinken, muss man aber nicht. Rum, Limette & Orgeat erinnern dann doch sehr stark an einen Mai Tai.
6 cl Espolon Blanco
3 cl Solerno
3 cl Limettensaft
2 cl Blutorangensaft
1 BL Agavensirup
Shake. Strain. On the rocks.
Wie immer gut.
Regulär bekommst du den Solerno hier nicht. Ich habe ihn mir aus den USA mitbringen lassen. Du kannst ihn aber auch aus dem UK ordern, was natürlich mit gewissen Kosten verbunden ist.
Von Cointreau gibt es ebenfalls einen Blutorangenlikör. Zu dessen Qualität kann ich allerdings nichts sagen. Er ist aber gut erhältlich und der Preis ist auch human, je nachdem wo man ihn kauft. Ich würde nur darauf achten, die höherprozentige Variante (40%) zu nehmen; damit fährt man normalerweise immer besser.
Madame Bollinger (nach Gregor Scholl)
1 cl Pfirsichlikör
½ bis 1 cl Crème de Violette
10 cl Champagner
In ein eisgekühltes Champagnerglas Pfirsichlikör geben und mit Champagner auffüllen. Die Zeste einer Amalfizitrone abspritzen und in das Glas geben. Zum Schluss ½ bis 1cl Crème de Violette über die Zeste floaten.
Ein wunderbarer, erfischender Champagner-Cocktail. Die Amalfizitrone gibt ihm einen großartigen Kick. Allerdings fängt der Champagner gehörig an zu sprudeln, wenn man die Zeste ins Glas gibt. Dadurch geht leider viel Kohlensäure flöten. Wie man das verhindert, habe ich noch nicht rausbekommen.
Nicht reintun ;D... Allerdings fängt der Champagner gehörig an zu sprudeln, wenn man die Zeste ins Glas gibt. Dadurch geht leider viel Kohlensäure flöten. Wie man das verhindert, habe ich noch nicht rausbekommen.
Tanjung Tiki (“tiki corner” in Indonesian) made with Batavia Arrack Indonesian Rum, lime juice, orange juice, creme de banane, creme de cacao, and simple syrup (bei Tiki recipes auf FB gefunden).
Das Rezept musste ich schätzen
6cl Arrack
3cl Limettensaft
1cl Creme de Banane
1cl Creme de Cacao
1cl Zuckersirup
Ein schöner Tikidrink, der mt dem schmelzen noch besser wurde. Der Arrack gefällt mir immer besser, nachdem ich lange nicht so recht wusste wofür der gut ist.
Na, das freut mich wirklich zu hören. Vor allem weil ich ja die Mengen schätzen musste. Welchen Arrack hast du genommen? Ich den By The Dutch Batavia. Der van Oosten ist ja wohl leider in Deutschland nicht erhältlich, oder?
Creme de Cacao: Marie Brizard
Creme de Banane: De Kyper (der sicher bessere Giffard ist noch ungeöffnet)
Dann lass den Giffard besser zu bis du den D.Kuyper aufgebraucht hast
Am Freitag war mal wieder Cocktailabend angesagt. Da die Gäste aus aktuellem Anlass aber fahrtüchtig bleiben mussten, gab es diesmal nur alkoholfreie Drinks. Absolute Premiere für mich, hat aber gut geklappt.Berry Smash
7 Himbeeren
3 Brombeeren
6cl Cranberrysaft
3cl Apfelsaft
1,5cl Zitronensaft
1cl Honigsirup
Gefällt mir, auch wenn oder gerade weil er etwas sauer und leicht herb ist. Das Aroma der Beeren ist ganz erstaunlich. Das nächste Mal werde ich es mit ein wenig mehr Sirup versuchen, den man gar nicht herausgeschmeckt hat.
Nun meine Frage: würdet ihr die zerdrückten Beeren mit ins Glas geben, wenn es die Gäste wünschen, oder trotzdem abseihen?
.......
Weil beide Drinks jedoch nicht gerade Unmengen an Grapefruitsaft benötigen, blieb noch recht viel davon übrig.
Und da besann ich mich nach Abpfiff auf einen meiner 'all time favourites', einen Tornado.
Ich habe die genauen Mengen für diesen Drink über die Jahre möglichst perfekt an meinen persönlichen Geschmack anzupassen versucht. Und das ist das Ergebnis (in Klammern die diesmal verwendeten Ingredienzien):
4 cl Tequila blanco (Espolon)
2 cl Pfirsichlikör (Peachtree)
2.5 cl Limettensaft (frisch gepresst)
5 cl Grapefruitsaft (frisch gepresst)
0.75 cl Mandelsirup (Giffard)
0.75 cl Maracujasirup (Riemerschmid)
Dieser Drink mundet mir momentan.
Ich finde, dass alle Komponenten sich hervorragend ergänzen und auch im Geschmacksprofil zum Tragen kommen:
Die Fruchtigkeit des Tequila, die Süße des Pfirsichlikörs. die Säure der Limette, das leicht Herbe der Grapefruit, das spezielle Mandelaroma und das süß-säuerliche Aroma der Maracuja.
.....
Mit diesem Satz hast du aber mal sowas von recht!Cocktails mit Grapefruit gibt es viel zu wenige!
Könntest du den London Beach mal direkt live gegeneinander mit abgewandelter Rezeptur testen?
Einmal nach deinem geposteten Rezept und einmal beide Rums weg und dafür 7,5cl Plantation Original Dark?
Und wenn du es stark magst, dann lass das weg genau wie den Float und nimm direkt 6cl OFTD.
Bin gespannt! Am besten blind testen, also von unbeteiligten in andere Gläser umfüllen lassen.
Anonsten, wie du sagst: tiki pur
Ich verwende selbstgemachtes Falernum b.o.c.h.i.#6, das ist durchaus intensiv...
Ich werde das Rezept beizeiten mal ohne Melone, als Rum Sour Variation testen. Könnte dann auch ganz ordentlich werden.
Das Thema Wassermelone habe ich auch noch nicht aufgegeben, muss aber erst noch ein paar Rezepte recherchieren.
Klingt sehr gut, wobei ich mich frage ob es mit 6cl S&C nicht immer noch ganz schön heftig sein müsste. Der S&C hat ja reichlich "Funk" wie die Leute in den US Facebookgruppen es immer nennen.@Hues Lee: ich habe nun den Trader Vic's Navy Grog nach der modernen Rezeptur versucht
6cl Smith and Cross
3cl Zitronensaft (ich hab Limette verwendet)
3cl Ananassaft
3cl Maracujasirup
2Ds Angostura Bitters
Leckere Angelegenheit! Kein Vergleich zum alten Rezept, mit dem ich nichts anfangen konnte.
Auch wenn es noch gar nicht zur Jahreszeit passt, habe ich heute ein Rezept von Jeff Beachbum Berry aus dem Buch "Cocktails for the Holidays" (by the Editors of Imbibe Magazine) zubereitet.
Whitecap
0,75oz gesüßte COC (ich habe 1oz Kokossirup genommen)
1oz 151-Proof gold Rum (old Pascas)
0,5oz Dark Jamaica Rum(Appleton Signature)
0,5oz light Rum (HC3)
3 ganze Nelken
Diese Zutaten im gewärmten Mug verrühren.
8oz Vollmich erhitzen, dazugeben und verrühren. Zimtpulver darüber streuen. Mit einer Zimtstange servieren.
Also mir hats geschmeckt. Ich werde das Rezept in der kalten Jahreszeit auch Gästen anbieten. Das Kokosaroma ist nicht besonders stark, aber mehr Sirup möchte ich nicht zugeben, sonst wird es zu süß. Ich habe noch etwa 0,3cl Pimento Dram dazugegeben...werde ich nächstes Mal wieder machen ;D
Vielleicht ersetze ich testweise 2oz der Milch durch Sahne. Schaun' mer mal...
Prickly Pear Margarita
6 cl Herradura Blanco
3 cl Limette
1,5 cl Zuckersirup
0,5 cl Cointreau
1 Kaktusfeige
Zucker mit Feige muddlen, Tequila dazu, Hab's dann ein paar Minuten ziehen lassen.
Shake. Strain. On the rocks.
Sehr lecker.
Blackbeard‘s Ghost
(aus Jeff Berrys „Remixed“)
1 1/2 oz Orangensaft
1 oz Zitronensaft
1 oz Falernum (3 Islands Falernum)
1/2 oz Apricot Brandy
1/2 oz Demerara Rum (Lemon Hart)
1 1/2 oz Virgin Islands Rum
2 dashes Angostura Bitters (TBT Bogarts Bitters)
Alles mit Eis shaken und direkt ins Double Old Fashioned Glass geben, mit aufgespießter Zitronenzeste und Cocktailkirsche garnieren.
Ein typischer Vertreter der süßen Saft-Rum-Tikidrinks. Dank des eher neutralen Virgin Island-Rums spielt hier der Falernum die erste Geige. Sehr lecker, aber ohne jede Komplexität. Heute abend fand ich ihn aber unkompliziert und gut.
Mein Virgin Islands-Rum ist der Cruzan light 2yo (wobei er mittlerweile wohl seine Altersangabe verloren hat). Er bringt, anders als viele andere klare Rums, eine ganz ordentliches Rum-Aroma mit und schmeckt nicht bloß wie Wodka.Was für einen Virgin Islands Rum hast du da genommen? Ist bei mir noch eine Lücke im Schrank.
Lemon Hart ist der normale? Der 151 istg m.W noch nicht wieder in Europa erhältich, oder?
Ein schöner Drink. Nehme dafür teuren Biohonig, bilde mir eiun, dass das auch was ausmacht. Als Rum bisher den HC7, der da sehr gut funktioniert.
Gestern habe ich Jarritos Grapefruit Limonade ausprobiert. Im Wray und Ting (Jarritos ersetzt hier den Ting) hat es mir noch nicht so gut geschmeckt, aber die Jarritos Limonade ist sehr lecker in einer Paloma mit Tequila.
Ich habe mich kürzlich an einen Vorläufer des Daiquiri gewagt, den
Canchanchara
6cl weisser Rum
4,5cl Zitronensaft
3Bl Honig (ich habe 2cl Honigsirup 3:1 verwendet)
Ich habe ihn mit kubanischem (da es ein kubanisches Rezept sein dürfte) und mit jamaikanischem Rum zubereitet ( HC3 bzw. J.Wray). Als Vergleich habe ich mit beiden Rumsorten auch entsprechende Daiquiris (6:3:2) gemacht.
Mit dem HC3 war der Canchanchara recht ordentlich, mit dem Jamaikaner hat er mich nicht überzeugt. Bei den Daiquiris war das Ergebnis anders herum, wobei ich den Daiquiri mit dem J. Wray insgesamt als beste Rezeptur empfunden habe.
Ich habe gestern zwei alte Bekannte zubereitet:
Painkiller
2oz S+C (Pussers habe ich nicht)
4oz Ananassaft
1oz Orangensaft
1oz Kokossirup
Die Muskatnuss habe ich vergessen... War ganz ok würde ich sagen und werde ich auf einer der nächsten Partys auch mit anbieten. Besser gefallen hat mir aber:
Hurricane
4oz S+C
2oz Maracujasirup
2oz Zitronensaft
Einfach gestrickt, aber der S+C kommt mit seinen intensiven Aromen toll zur Geltung. Sehr gerne wieder!
Für den Painkiller empfehle ich schon den Pussers - fand den vorher in anderen Drinks schrecklich und bumm - auf einmal macht er Sinn.
S&C im Hurricane fanden die Leute bei mir zu heftig. Da würde ich zumindest zum Teil etwas anderes nehmen.
Den Pusser's hatte ich noch garnicht auf dem Schirm als gut mixbaren Rum. Preislich ist der 54,5% ja beim S&C angesiedelt.
Was für einen Stil hat denn der Pusser's? Auch jamaicanisch?
Nachdem mir zwei alte Freunde am Vortag von einem Sundowner vorgeschwärmt hatten, machte ich mich heute gleich auf die Suche nach einem Rezept und wurde in der C&D-Datenbank fündig:
Sundowner
6cl Wodka
8cl Cranberrysaft
4cl Orangensaft
1cl Zitronensaft
1cl Grenadine
Nachdem ich mich sonst auf den Geschmack der beiden Empfehler verlassen kann, habe ich hier wohl das falsche Rezept verwendet. Sehr belanglos.
Also Makers Mark ist ja wohl keine schlechtes Produkt